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Madame le Commissaire und die Villa der Frauen / Kommissarin Isabelle Bonnet Bd.9
Pierre Martin
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Madame le Commissaire und die panische Diva / Kommissarin Isabelle Bonnet Bd.8
Pierre Martin
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Madame le Commissaire und der verschwundene Engländer / die späte Rache
Pierre Martin
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Die grosse Bannalec-Box (Bretonische Flut, Bretonisches Leuchten, Bretonische Geheimnisse)
Jean-Luc Bannalec
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Geheime Gärten, seltene Vogelarten, viel Cidre - und grandiose Landschaften.
Während der bretonische Sommer auch im Oktober frohgemut weitermacht, die Sonne vom Himmel strahlt und die Nächte lau sind, ereilt Kadegs Familie ein schwerer Schicksalsschlag. Seine 89-jährige Tante verstirbt, nachdem sie von einer Reihe »Vorzeichen des Todes« heimgesucht wurde. Doch damit nicht genug, Kadeg wird auf ihrem Anwesen lebensgefährlich angegriffen.
Kommissar Dupin und sein Team sind bis ins Mark erschüttert und suchen auf dem Gelände der geschichtsträchtigen ehemaligen Abtei, die Kadegs Tante bewohnte, nach möglichen Gründen für die Tat. Bald mehren sich die Merkwürdigkeiten. Was hat es mit den sensationellen Vogelsichtungen an der Côte des Légendes auf sich, die Kadegs Tante kurz vor ihrem Tod notiert hat? Und welche Geheimnisse verbergen die anderen Familienmitglieder?
In einer der rausten und atemberaubendsten Gegenden der Bretagne, im hohen Norden, zwischen grossen Meeresarmen, wildem Atlantik und betörenden Apfelwiesen entwickelt sich ein vertrackter und höchst persönlicher Fall.
- Autor: Jean-Luc Bannalec
- 2022, 1. Auflage., 336 Seiten, Masse: 13,7 x 21,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Kiepenheuer & Witsch
- ISBN-10: 3462054031
- ISBN-13: 9783462054033
- Erscheinungsdatum: 22.06.2022

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24 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jutta C., 01.06.2022
Als Buch bewertetMeinung:
Womit der Autor punktet, sind die detaillierten und tiefgehenden Beschreibungen der verschiedenen Handlungsorte.
In jedem Band sucht sich der Autor eine andere Region aus, nimmt uns mit und bringt uns nicht nur die Landschaft, sondern auch die Eigenheiten dieser Landstriche nahe.
Tolle Beschreibungen dieser Wahnsinns-Landschaft, tolles Essen, bretonischen Leben usw.
Die Naturbeschreibungen sind wieder grossartig gelungen.
Ein solider Krimi, der Spannung und Wendungen bietet, eben ein George Dupin.
Sein Privatleben spielt in jedem Band eine gewisse Rolle.
Auch die Charaktere dieser Krimi-Reihe müsse nicht mehr beschrieben werden, sie sind hinlänglich bekannt.
Selbstverständlich wird auch dieser Fall nachvollziehbar gelöst.
Der Schreibstil ist gut und angenehm lesbar.
Für mich mal wieder ein rundum gelungener Band der Dupin-Reihe
Fazit:
Ich habe den Krimi mit viel Vergnügen gelesen und gebe gerne eine Leseempfehlung für alle Bretagne-Fans und alle anderen Fans dieses Genres ab. -
5 Sterne
17 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
brauneye29, 13.06.2022
Als eBook bewertetZum Inhalt:
Auch im Oktober ist es in der Bretagne noch sommerlich warm und man könnte einfach nur geniessen. Doch dann stirbt die 89-jährige Tante von Kadeg und Kadeg selbst wird auch angegriffen. Dupin und sein Team sind in diesem Fall auch persönlich involviert, schliesslich wurde ein Kollege angegriffen. Was steckt dahinter und ist die Tante womöglich doch keines natürlichen Todes erlegen?
Meine Meinung:
Irgendwie habe ich diesen Dupin-Roman als völlig anders die bisherigen Bände, aber durchaus nicht als schlechter. Es ging viel weniger um das private und das obwohl eine Kollege angegriffen wurde. Klar geht es wie immer auch viel um das gute Essen und trinken, aber der Fall steht viel mehr im Vordergrund. Mir hat das gut gefallen. Der Schreibstil war wie immer gut, die Geschichte ausgeklügelt und bis zuletzt auch nicht wirklich vorhersehbar. Ich habe mich wieder gut unterhalten gefühlt.
Fazit:
Anders als die bisherigen Bände -
4 Sterne
14 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lilli33, 23.06.2022 bei Jokers bewertet
Als Buch bewertetBretagne-Krimi im typischen Bannalec-Stil
Inhalt:
Inspektor Kadegs 89-jähriger Tante sind verschiedene Vorzeichen des Todes begegnet, an denen kein waschechter Bretone zweifelt. Die Frau ist zwar kerngesund, aber trotzdem kurze Zeit später tot. Als dann auch noch Kadeg auf ihrem Anwesen niedergeschlagen und schwer verletzt wird, reisst Kommissar Dupin die Ermittlungen an sich. Denn dass jemand, der seinem Inspektor so etwas antut, ungeschoren davonkommt, geht gar nicht …
Meine Meinung:
Dies ist bereits der 11. Band der Reihe, kann aber durchaus ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Ich habe diese Reihe von Anfang an verfolgt und freue mich immer wieder, einen neuen Band zu lesen. Jean-Luc Bannalecs Stil ist schon irgendwie besonders. Die detaillierten Beschreibungen von Land und Leuten bereiten mir jedes Mal Fernweh, und beim Lesen kann man vollkommen vergessen, dass man auf der Couch im heimischen Wohnzimmer sitzt, so bunte Bilder entwirft das Kopfkino.
Daneben tritt der Kriminalfall zunächst fast ein wenig in den Hintergrund, drängt sich schliesslich aber doch wieder mit Macht nach vorne. Das Beziehungsgeflecht zwischen den beteiligten Personen ist komplex und der Mörder nicht leicht zu entlarven. Bis zum Schluss ist hier praktisch der Ausgang offen. Aber dann wird natürlich alles lückenlos aufgedeckt.
Fazit:
Ein durchaus spannender Krimi mit sehr viel Lokalkolorit, relativ unblutig, dafür mit sympathischen und/oder skurrilen Figuren. Mir hat’s gefallen.
Die Reihe:
1. Bretonische Verhältnisse
2. Bretonische Brandung
3. Bretonisches Gold
4. Bretonischer Stolz
5. Bretonische Flut
6. Bretonisches Leuchten
7. Bretonische Geheimnisse
8. Bretonisches Vermächtnis
9. Bretonische Spezialitäten
10. Bretonische Idylle
11. Bretonische Nächte -
4 Sterne
16 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jürg K., 09.06.2022
Als Buch bewertetFazit: Das Cover löst beim Betrachten bereits einige Spannungen aus. Dieses Buch ist erneut ein Highlight. Für Kommissar Dupin wird dieser Fall sehr persönlich. Es geht um die Familie von Inspektor Kadeg. Die Orte der Handlung sind so detailliert beschrieben, dass man beim Lesen meint, man sei dort anwesend. Man liest nicht nur einen Kriminalfall, sondern man liest über Landschaften und deren Bewohner. Das Lesen dieser Krimis ist jedes Mal ein besonderes Erlebnis. Die Umschreibung der vorkommenden Protagonisten erübrigt sich, Diese sind den Lesern dieser Reihe schon sehr bekannt. Dass das private Leben von George Dupin gestreift wird, ist normal. Der Fall wird für alle nachvollziehbar aufgelöst. Dieser Krimi fand ich von Beginn weg spannend und das Lesen bereitet sehrt viel Vergnügen. Erneut ist eine wunderbare Geschichte für alle Fans dieser Buchreihe entstanden. Eine Lesempfehlung von mir bleibt nicht aus.
-
5 Sterne
7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Tanja W., 23.06.2022
Als eBook bewertetEs ist Oktober, die Sonne scheint warm und die Luft ist mild. Der bretonische Sommer geht weiter.
Thierry Kadegs Tante stirbt, was keinen verwundert, die 89-jährige Joëlle Contel hat eine Reihe von "Vorzeichen des Todes" gesehen. Dann wird Kadeg auf dem Grundstück seiner Tante niedergeschlagen. Im Krankenhaus versucht er sich zu erinnern.
Kommissar Dupin sucht nach Gründen der Tat. Hat es was mit einer Vogelsichtung zu tun? Ein seltenes Exemplar eines Alks hat Kadegs Tante anscheinend gesehen.
In der betörenden Luft der Bretagne, wo es nach Äpfeln duftet, das Meeresrauschen die Stimmung beeinflusst wird das Team um Kommissar George Dupin in einen verwobenen Fall gezogen, der sehr persönlich wird.
Der mittlerweile neunte Band von Jean-Luc Bannalec, alias Jörg Bong, lebt vom Flair der Bretagne, dem guten Essen, es riecht herrlich nach frischem Brot und Café.
Georg Dupin ist immer auf der Jagd nach seinem Café. Wenn er auch noch seinen geliebten Käse und Austern bekommt, ist er so gut wie glücklich. Seine Beziehung zu Claire schreitet voran. Es ist eine schöne Zeit für den Kommissar.
Den vertrackten Fall löst er bestimmt, auf sein Team kann er sich verlassen.
Es ist ein spannender Krimi mit unterschiedlichen Charakteren, die das Buch sehr lebendig machen. Das Aroma der Äpfel konnte ich riechen. Das Brot war so schön knusprig, ich konnte es schmecken.
Die kulinarischen Bilder sind schön anzusehen, es gefällt mir, wenn nicht immer der Fall im Fokus steht, sondern auch die Genüsse. Die Landschaft wird zauberhaft beschrieben.
Ich mag die Reihe sehr, George Dupin verfolge ich seit einer Weile, er ist ein sehr sympathischer Kommissar. Er flucht auch mal, ist weich, stark in Worten und selten verlegen.
Dieser Krimi bietet viel, es hat mir Spass gemacht, den Spuren von Georg Dupin zu folgen.
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Madame le Commissaire und die Villa der Frauen / Kommissarin Isabelle Bonnet Bd.9
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