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böses kaum hassen - gutes tun lassen

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In Tonarten von still und sanft bis schrill thematisiert Eckhard Weise sieben der vielleicht urtümlichsten menschlichen Eigenheiten - das Bemühen, Versagen, Hoffen, aber auch das einfache Bewegen und Verweilen. Und das Sündigen erscheint darunter so...
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Kommentar zu "böses kaum hassen - gutes tun lassen"
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    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    EMMA R., 05.04.2017

    Gutes und Böses ergibt sehr Gutes? Durchaus!!

    Und zwar in Eckhard Weises nach „Nicht im Träume denke ich daran! (mit traumhaft schönen Grafiken von seinem allzu früh verstorbenen Bruder Harald),
    „Zwischen den Jahreszeiten“ (mit einem pfiffigen Covergemälde - wie geschaffen für den Titel – sowie ironisch-hintergründigen Kapitelzeichnungen) dritten Lyrik-Band, nämlich „böses kaum hassen, gutes tun lassen.“

    Als Liebhaber von Weises Schreibkunst hatte ich im Sommer dieses Jahres seine märchenhafte Textsammlung „Die Zeit, in der das Wünschen geholfen hat, ist vorbei? Niemals!“ zu meiner grossen Freude geschenkt bekommen.
    Aus diesem Anlass hatte ich – um Gemeinsamkeiten mit bzw. Unterschiede zu den o.g. Werken besser erkennen zu können – zum wiederholten Male „böses kaum hassen, gutes tun lassen“ aus dem Regal genommen, diese erneute gelungene Zusammenarbeit zweier Künstler von Wort bzw. Zeichen- und Buntstift und im Fall der hinzugekommenen Künstlerin von Pinsel und Farbe, die den verblüffenden synergetischen Effekt von gemeinsamer untrennbarer Bildsprache ergibt.
    Besonders lesenswert sind Weises Haiku und Senryūs.

    („Haiku ist eine traditionelle japanische Gedichtform, die heute weltweit verbreitet ist. Das Haiku gilt als die kürzeste Gedichtform der Welt.
    Das Senryū ist eine dem Haiku sehr ähnliche japanische Gedichtform.
    Während das Haiku aber mehr der Natur zugewandt ist, befasst sich das Senryū mehr mit dem Persönlichen, dem Emotionalen. Wie ein Haiku hat auch das Senryū drei Teile mit traditionell fünf, sieben und fünf Moren [Sprechzeiten].“ Wikipedia).

    Hier meine beiden Lieblingsverse aus diesem Band:

    Taubertal

    Der Fluss rührt sich nicht,
    ruht für den Augenblick
    vor dem Wasserfall.

    Wegweiser

    Glockenschlag vom Dom
    leitet mich den Fluss entlang.
    Das Handy klingelt.

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