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Blutvilla

Ein Kiel-Krimi
 
 
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Die Millionärin Johanna Krogmann wird erschlagen in ihrer Villa nahe Kiel aufgefunden. Feinde hatte sie mehr als genug. Die halbe Gemeinde Flintbek war der skrupellosen Fabrikbesitzerin gegenüber feindlich gesinnt. Hauptkommissar Sven Fricke, der in dem...
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Kommentare zu "Blutvilla"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Niknakswelt, 29.09.2017

    Inhalt:
    In Flintbeck wird die Millionärin Johanna Krugmann erschlagen in ihrer Villa aufgefunden. Hauptkommissar Sven Fricke macht sich auf die Suche nach dem Mörder. Doch das ist nicht so einfach, da Johanna viele Feinde hatte und somit fast die gesamte Gemeinde ein Motiv hätte.
    Unterstützung bekommt er von der attraktiven Staatsanwältin Elena Karinoglous, die ihn auf eine harte Probe stellt, da sie sich auch privat näher kommen.
    Werden sie es gemeinsam schaffen, den Täter rechtzeitig zu finden?

    Mein Kommentar:
    Dies ist ein Gemeinschaftswerk der Autoren Stefanie Gregg und Paul Schenke, die gemeinsam an diesem Krimi schrieben. Ich finde, es ist ihnen sehr gelungen und ich hoffe, dass es bald eine Fortsetzung geben wird. Eine tolle Idee finde ich es, dass am Ende des Buches ein paar Anekdoten stehen, die erzählen, wie es zur Zusammenarbeit kam und wie uneinig sie sich teilweise während des Schreibens waren. So kann der Leser sogar noch einen Blick hinter die Kulissen werfen, was für mich sehr interessant war.
    Aber nun zum Buch selbst: Man merkt beim Lesen nicht, dass es sich um ein Autorenduo handelt. Der Schreibstil ist spannend und flüssig, sodass man das Buch gar nicht mehr zur Seite legen will. Auch hat der Krimi einen tollen Spannungsbogen, welcher sich bis zum Ende hinzieht, da es immer wieder überraschende Wendungen gibt. So hat man als Leser die Möglichkeit selbst zu versuchen, den Täter zu ermitteln. Doch durch einige Überraschungen und die vielen möglichen Verdächtigen, war für mich bis knapp vor Ende des Buches nicht klar, wer es nun wirklich war. Trotzdem wurden am Ende meine offenen Fragen beantwortet und alles hat sich zu einem passenden Ende zusammengefügt.
    Zusätzlich zum Krimi gibt es auch noch eine "Parallelhandlung", da sich Hauptkommissar Sven Fricke und die Staatsanwältin Elenea Karinoglous auch privat näher kommen. Aber wie heisst es so schön: "Was sich liebt, das neckt sich". Und bei den beiden stimmt dieser Spruch zu 100 Prozent. Dadurch ergeben sich aber auch für den Leser interessante und humorvolle Wortgefechte und Streitereien, welche das Buch zu etwas ganz besonderem machen.
    Die Hauptcharaktere sind gut beschrieben und wirken auf den Leser sympathisch. Man kann sie sich gut vorstellen und fiebert mit ihnen mit. Aber auch die Nebenfiguren sind gut dargestellt, sodass man ein gutes Bild von ihnen hat.
    Die Geschichte hat mich bis zum Schluss gefangen genommen und ich hoffe, dass die beiden Autoren aus der Geschichte eine Reihe machen werden, denn Potential wäre von den Ermittlern her genug gegeben. Und ich fände es amüsant zu sehen, in welche Richtung sich ihre Beziehung entwickelt und wie sie nächsten Mal zusammenarbeiten.

    Mein Fazit:
    Ein wirklich gelungener Krimi, bei dem ich hoffe, dass es bald eine Fortsetzung gibt. Er verbindet eine tolle Mischung aus Spannung, Humor und Liebesgeschichte.

    Ganz liebe Grüsse,
    Niknak

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Schnuck59, 13.09.2017

    In „Blutvilla“ beschreib das Autorenduo Stefanie Gregg und Paul Schenke die Ermittlungen zu dem Mord an der Millionärin Johanna Krogmann und die „knisternde“ Zusammenarbeit zwischen Hauptkommissar Sven Fricke und Staatsanwältin Elena Karinoglous.

    Der Schreibstil ist flüssig und die unterschiedlichen Charaktere sind gut ausgearbeitet. Die Handlungsabläufe sind, trotz sehr vielen Verdächtigen, unterschiedlichen Zusammenhängen und vielen Wendungen, gut nachvollziehbar. Etwas fehlen mir die regionalen Bezüge, da dieser Kriminalroman als Kiel-Krimi beschrieben wird. Die Beziehung zwischen Sven und Elena lockert den Krimi auf besondere Weise auf.

    Dieser weniger blutige, gemischt mit beruflichen und privaten Komponenten, ist zugleich unterhaltsam und spannend.

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 08.09.2017 bei bewertet

    Johanna Krogmann, die Erbin der Krogmann-Papierfabrik, von der Flintbeker Bevölkerung als arrogant und gefühlskalt beschrieben, wird von ihrer Putzfrau erschlagen in ihrer feudalen Villa aufgefunden. Nur ein paar Tage zuvor war ihr Mann Thomas Eggerstedt bei einem Drachenflug in Mexiko tödlich verunglückt. Hauptkommissar Sven Fricke und Staatsanwältin Elena Karinoglous tun alles, um den Tod der Fabrikbesitzerin aufzuklären. Aber die allerseits unbeliebte Frau hat mehr als genügend Feinde bzw. Menschen, die über ihren Tod nicht unglücklich sind.

    Stefanie Gregg und Paul Schenke haben sich bei dieser Geschichte zusammen getan und einen Krimi geschrieben. Der Plot hat mir sehr gut gefallen. Die unterschiedlichen Personen finde ich sehr deutlich charakterisiert und farbig beschrieben. Besonders hat mir hier der Dorfpolizist sehr gut gefallen, der im Gegensatz zu allen Anderen auch heute noch, nach vielen Jahren Schwärmerei, Gefallen an Johanna Krogmann findet bzw. gefunden hat.

    Was ich allerdings vermisst habe, ist die Spannung. Sie baut sich immer mal wieder auf, fällt aber durch das dauernde Hin und Her zwischen Sven und Elena immer wieder zusammen. Gefielen mir die Reibereien, die fliegenden Funken und das Gefetze zwischen den Beiden anfangs noch, wurde es für mich im Laufe der Geschichte einfach nur nervig.

    Gut gefallen haben mir die Wendungen, die die Geschichte bzw. die Ermittlungen immer wieder genommen haben. So hatte ich immer wieder einen neuen Täter für mich entdeckt, der es dann doch nicht war.

    Wer einen Krimi mit einer sehr ausgeprägten angehenden „Liebesgeschichte“ lesen möchte, der ist hier genau richtig. Mir war es des Guten etwas zu viel.

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