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Blinder Zorn und Blaue Zipfel

Ein fränkischer Genusskrimi
 
 
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Ein schräger kulinarischer Krimi mit köstlichen Rezepten.Gerade erst hat Dora Dotterweich ihren Job als Schlossköchin auf Burg Lauenfels an den Nagel gehängt und ein eigenes Restaurant eröffnet - da liegt eine gut betuchte Stammkundin tot vor ihrer...
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Kommentare zu "Blinder Zorn und Blaue Zipfel"
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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Samantha Faye B., 10.10.2021

    Franggen kann seeeehr ungesund sein!

    Das Buch ist in der ersten Person geschrieben, sodass man hautnah an Dora dranbleibt. Sie ist ein echtes, pfiffiges Original, die man sehr schnell ins Herz schliesst.

    Dora Dotterweich arbeitet als exzellente Köchin in einem Hôtel, das einem Grafen gehört. Viele Gäste und gutes Essen ( nicht an den Lockdown denken, nicht an den Lockdown denken, nicht an den ... ); das bringt es. Dora und Mona sind ein eingespieltes Team.

    Nachdem ein Betrunkener gegenüber Dora übergriffig ist, schlägt sie zu. Der Graf glaubt ihr aber nicht. Fristlos entlassen!

    Infolgedessen übernehmen Dora und Mona den Krämerladen der verstorbenen Babette. Sie eröffnen ein Gasthaus.

    Der Laden läuft gut. Gutes Essen, aber auch Randale gehören dazu. Fremdgänger und Säufer!

    Eines Morgens liegt eine nicht gerade arme Tote mit einem Stilettoabsatz mitten in der Stirn.

    In jenem Dorf in Oberfranken brodelt die Gerüchteküche. Das Maul wird sich zerrissen, ohne dass ein Arzt selbige wieder nähen müsste.

    Exzeptionell geschriebener Krimi mit viel Lokalkolorit. Plastisch geschrieben und durch das integrierte Fränggische in der Handlung noch extra gewürzt authentisch. War für mich leicht verständlich ( Weggla ).

    Beinahe nach jedem Abschnitt gibt es leckere Rezepte zum Nachkochen. 25 an der Zahl, um genau zu sein. Wer da keinen Hunger bekommt ... lebt nicht mehr und liest dieses Buch als Zombie oder Geist!

    Dieses Werk hat mir echt supa gefallen und ich warte auf weitere Geschichten rund um Dora und Mona! Danke, Birgit Ringlein!!!!!

    Die Polizei nimmt die Ermittlungen auf. Richart, einer der Beamten, ist mit Dora befreundet und lässt ab und zu etwas durchsickern. Er bekommt Ärger mit seinem Chef, aber der kommt ja auch aus dem Ausland, aus Hamburg!

    Dora natürlich, entgegen ihres Familiennamens nicht Dotterweich, sondern Eisenhart, mischt weiter mit, wo immer sie eine Möglichkeit sieht.

    Die Ärmste wird doch wohl nicht in grosse Gefahr geraten? Und wird sie in Zukunft Ermittlungen sein lassen?

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  • 5 Sterne

    Chattys Bücher, 29.08.2021

    Dieses Mal habe ich zu einem Buch gegriffen, dass Krimi und Genuss verbindet, sozusagen ein Genusskrimi. Die Autorin verbindet auf ca. 240 Seiten Spannung und Kulinarik vor fränkischem Hintergrund. Oh, und fränkisch geht es hier wirklich zu. Es war einfach herrlich zu beobachten, wie Dialekt hier zur Stilistik wurde. Für manche mag der fränkische Dialekt einfach nur witzig klingen, jedoch wurde er hier gezielt eingesetzt, um den Protagonisten nochmal ein Sahnehäubchen aufzusetzen.

    Egal ob Dora, Mona oder Richart, alle haben ihren Platz erhalten und geben zusammen ein grosses Ganzes. Auch bei den Namen zeigt die Autorin ihren Wortwitz, siehe Dora Dotterweich, die Köchin, oder auch "Doras Hexenküche", als Restaurant.  Man spürt in jeder Zeile, mit welchem Spass hier gearbeitet wurde, auch wenn die Handlung selbst bestimmt nicht immer einfach zu gestalten war. 

    Nicht unerwähnt lassen möchte ich auch die tollen fränkischen Rezepte,  die sehr appetitanregend klingen und in Kürze von mir ausprobiert werden.


    Da es bereits der dritte Band der Dora Dotterweich Reihe ist und es anfangs kurze Rückblenden auf die vergangenen Fälle gab, werde ich mir die Vorgängerbände nicht entgehen lassen.


    Fazit:

    Ein spannender Genusskrimi mit viel ansprechendem Lokalkolorit.

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  • 5 Sterne

    Gartenfee Berlin, 12.10.2021

    Wer hier einen harten, von pfiffigen Ermittlern dominierten Krimi erwartet, wird wohl enttäuscht. Allen, die aber offen sind, bereitet er ein amüsantes Lesevergnügen.

    Die Köchin Dora, die sich gerade Selbstständig gemacht hat, kann es natürlich auch hier wieder nicht lassen, in einem Mordfall eigene Nachforschungen anzustellen und gerät erneut persönlich in Lebensgefahr. Zusammen mit ihren beiden Freundinnen Mona und Sophie und auch Kommissar Maunzer zerbrechen sie sich wie immer bei gutem Essen und Trinken die Köpfe, wer von den schnell vorhandenen Verdächtigen den Mord begangen hat.

    Mir hat das Buch wieder sehr gut gefallen, obwohl es in (für mich nicht so favorisierter) Ich-Form geschrieben ist. Dora mit ihrem speziellen fränkischen Dialekt und ihrer ungestümen Art (erst handeln, dann denken) hat mir grosses Lesevergnügen beschert. Auch konnte ich mich gedanklich wunderbar in die Gegend hineinversetzen, hatte ich doch beim ersten Teil schon mal nach dem Schloss (Burg) und der Umgebung gegoogelt.

    Wer also einen nicht allzu blutrünstigen und nicht bierernsten Krimi lesen möchte, der ist hier wunderbar aufgehoben!

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  • 5 Sterne

    Eva R., 07.09.2021

    Witzig, fränkisch, köstlich! Wieder hat die Autorin in ihrem dritten Band der Dora-Dotterweich-Reihe den Franken genau aufs Maul geschaut und beschreibt liebevoll die teilweise kuriosen Charaktere wie den Bamberger Kommissar Mainzer oder den Hamburger Janzen, der sich nicht so recht an die oberfränkischen Eigenheiten gewöhnen kann oder will. Der Mord spielt eine Nebenrolle, an dem sich die Protagonisten abarbeiten. Das Ganze wird locker und lustig erzählt, am Ende jedes Kapitels gibt es Rezepte aus "Doras Hexenküche". Ein Buch zum Schmunzeln und Geniessen.

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