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Bleibt Oma jetzt für immer?

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Ist Oma nur schusselig oder verbirgt sich hinter ihrem manchmal seltsamen Verhalten mehr? Trotz der fortschreitenden Demenz bleibt immer etwas von Omas alter, ganz eigenen Persönlichkeit, ihrem Witz und ihrem Charme erhalten.

Ein Buch, das tröstet und Mut macht.

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Kommentare zu "Bleibt Oma jetzt für immer?"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katja G., 13.08.2022

    Das Buch "Bleibt Oma jetzt für immer?" von Friedbert Stohner arbeitet das Thema Demenz kindgerecht auf. Es ist für Kinder ab 10 Jahren geeignet.
    Die Geschichte wird aus der Perspektive der 11- jährigen Klara erzählt. Nach einem Bruch des Knöchels soll Oma für einige Zeit bei ihrer Familie wohnen und sich dort erholen. Zunehmend verändert sich die Oma dann aber und die Diagnose "Demenz" bestätigt, was die Familie schon geahnt hat...
    Es gibt viele schöne und lustige Momente mit der alten Dame, aber mit voranschreiten der Erkrankung passieren mehr und mehr Missgeschicke. Doch die Familie hält zusammen und jeder einzelne meistert die Situation fantastisch- allen voran der 8- jährige Anton.
    Ein wunderbares Kinderbuch zum Thema Demenz und durch die Erzählperspektive von Klara kommen auch andere Themen wie Schule/ Freundschaft und erste Schwärmereien nicht zu kurz. Aufklärend, einfühlsam, berührend und pädagogisch wertvoll- klare Empfehlung.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hiclaire, 18.08.2022

    Oma geht es nicht gut. Nach ihrem komplizierten Knöchelbruch zieht sie zur Familie von Klara und Anton, weil sie Hilfe braucht um langsam wieder mobil zu werden. Aber es kommt anders als zunächst gedacht. Erst sind es nur kleine Veränderungen, die die Familie nachdenklich machen, doch recht bald wird klar, die Veränderungen werden bleiben, und fortschreiten. Klaras kleiner Bruder Anton ist es, der irgendwann fragt: „Bleibt Oma jetzt für immer?“

    Enkeltochter Klara erzählt, wie die Familie in den kommenden Monaten gemeinsam den Herausforderungen begegnet, vor die Omas Krankheit(en) sie stellt. Ein wöchentlicher Familienrat wird eingeführt, in dem die Nöte und Fragen aller besprochen werden, und natürlich wie man Oma am besten helfen kann. Es tut gut zu lesen, mit welch liebevollem Respekt sie miteinander und der Oma umgehen, auch in schwierigen, berührenden und traurigen Momenten. Hier wird die Vorbildfunktion eines Kinderbuches absolut erfüllt.

    Eine ganz normale, irgendwie grossartige Familie ist es, die wir hier kennenlernen, allen voran Anton, mit seinen 8 Jahren ein kluger und empathischer Junge, dessen Gedankengänge die Eltern zuweilen sprachlos machen, und manchmal sogar die ältere Schwester…Zur Oma hat er einen besonderen Draht, vielleicht weil er so unbefangen und gleichzeitig rücksichtsvoll mit ihr umgeht. Auf der anderen Seite kabbelt er sich mit seiner grossen Schwester wie jeder andere Junge auch. Lachen und Weinen liegen nahe beieinander, immer öfter berichtet Klara von „Glitzeraugen“ bei Mama, Papa, Anton und sich selbst. Aber auch das ganz normale Leben geht irgendwie weiter, wenn auch manchmal mit Einschränkungen, so fährt z. B. die Familie in den Ferien zum ersten Mal ohne den Papa zu den „Mama-Grosseltern“ nach Finnland.

    Alles kann man nicht richtig machen, auch das lernt man hier. Unaufdringlich fürsorglich sein, bedacht zu helfen, Missgeschicke vorauszuahnen und Gefahren zu minimieren und dabei so wenig wie möglich einzuschränken – ich finde es ist ein guter Weg, der hier aufgezeigt wird.
    Ein empfehlenswertes Buch zu diesem sensiblen Thema, nicht nur für Kinder. Ich habe es wirklich gern gelesen.

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  • 5 Sterne

    Daggy, 23.08.2022

    Klara, die inzwischen 13 Jahre geworden ist, erzählt in diesem Buch von ihrer Oma und in dem Jahr war sie 11, ihr Bruder Anton, der mit seinen Bemerkungen und Fragen immer den Nagel auf den Kopf trifft, war damals erst 8.
    Klaras Oma, die Krankenschwester gelernt hatte und in der Praxis des verstorbenen Opas, der Arzt war, gearbeitet hat, zieht nach einem Knöchelbruch zur Familie ihres Sohnes. Der ist schreibt Kinderbücher und das ist sehr praktisch, denn deshalb ist er meist zu Hause. Seine Frau ist Finnin und arbeitet als Übersetzerin.
    Nachdem Om einige Zeit bei der Familie wohnt, wird zwar ihr Knöchel besser, aber sie benötigt immer noch Krücken oder einen Gehwagen. Besonders Anton schafft es immer wieder auf seine besondere Art die Oma zum Spaziergang zu animieren. Die Oma ist auch eigentlich sehr robust und liebt es von ihrem Mann und seinen ungewöhnlichen Ratschlägen für seine Patienten zu erzählen.
    Dich mit der Zeit wird Omas Demenz immer augenscheinlicher. Der Besuch bei einer befreundeten Neurologin bringt Klarheit und die Familie muss lernen sich mit dem veränderten Verhalten der alten Dame zu arrangieren. Der resoluten alten Frau können die empathischen Kinder ihre Angst ansehen, sie erinnert dann an ein Eichhörnchen.
    Es ist schön zu lesen, wie diese kleine Familie miteinander und mit Oma umgeht. Man spürt die Liebe, die sie verbindet, ohne, dass es kitschige wird. Denn der Humor, der auch in traurigen Situationen durchkommt, ist so zart und liebevoll, da muss man einfach auch mal schmunzeln. Auch wenn Oma viel vergiesst, so spürt sie doch die Wärme der Familie.
    Da Omas Herz Problem macht, muss die Familie von ihr Abschied nehmen. Trotz einiger vergossener Tränen fand ich auch diesen Teil der Geschichte sehr schöngeschrieben.
    Das Buch liest sich sehr gut, besonders Anton, der oft aus einer anderen Richtung denkt und Dinge offen erfragt, hat mir sehr gut gefallen. Die Zeichnungen, die hin und wieder im Buch auftauchen zeigen ebenfalls viel Gefühl und Einfühlungsvermögen.

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