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Black Hand

Jagd auf die erste Mafia New Yorks
 
 
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Mit den italienischen Einwanderern sind Kriminelle in die Stadt gekommen, und im Sommer 1903 versinkt New York im Verbrechen: Entführungen, Bombenanschläge, Erpressungen - in grossem Stil, verantwortet von einer Organisation: der Black Hand. Gegen...
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Kommentare zu "Black Hand"
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  • 5 Sterne

    18 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Denise, 10.11.2018

    Die wahre Geschichte der Jagd auf die Black Hand oder das Leben von Joseph Petrosino

    Das Buch „Black Hand – Jagd auf die erste Mafia New Yorks“ wurde von Stephan Talty geschrieben und ist im Suhrkamp Verlag erschienen. Es ist ein Sachbuch über die Anfänge der italienischen Mafia in New York und die Versuche insbesondere von Joseph Petrosino diese kriminelle Vereinigung aufzuhalten.

    Joseph Petrosino kam am 30.08.1860 zur Welt und stammte aus Kampanien. Als er dreizehn Jahre alt war, wanderte sein Vater mit ihm nach Amerika aus. In seiner Kindheit war Petrosino ein Schläger, der andere italienische Kinder verteidigt hat. Durch einen Zufall wurde er mit dreiundzwanzig Jahren einer der ersten italienischen Polizisten des NYPD. Die Anzahl der Verbrechen der Black Hand nahm im Laufe der Jahre immer weiter zu. Allerdings interessierte dieses in Polizeikreis kaum bis gar nicht. Nur durch seinen grossen Einsatz gelang es Petrosino überhaupt Personal für den Schutz der italienischen Bevölkerung vor der Black Hand zu erhalten. Es war eine gefährliche Aufgabe, da er nur teilweise Unterstützung von den Opfern erhielt. Meist hielten diese das Verbrechen lieber geheim und zahlten aus Angst um Ihr Familie und ihr Eigentum lieber Geld an die Black Hand. Dieses führte dazu, dass die Black Hand immer professioneller und stärker wurde. Auf Seiten der italienischen Bevölkerung gab es nicht nur Tote, sondern es gab auch einigen Schaden am Eigentum und viele Geschäfte gingen auf Grund der Erpressungen der Black Hand pleite.

    Die Schwierigkeiten von Petrosino sowohl bei seinem Arbeitgeber als auch bezüglich der fehlenden Unterstützung durch die italienische Bevölkerung, die er eigentlich schützen wollte, werden sehr anschaulich und nachvollziehbar beschrieben. Auch wird gut herausgearbeitet welche Macht die Presse sowohl im Positiven als auch unbeabsichtigt im Negativen besitzt. Der Text ist gut leserlich geschrieben und obwohl es sich um ein Sachbuch handelt, ist es sehr spannend.

    Auf Grund der vielen Straftaten der Mafia kommen leider sehr viele verschiedene Personen im Buch vor. Da es allerdings eine wahre Geschichte ist, kann meines Erachtens nicht darauf verzichtet werden, dieses auch zu benennen.

    Das kurzweilige Buch hat mir sehr gut gefallen Gleichzeitig hat es mich nachdenklich gemacht, darüber, wie Menschen in welchen Situationen reagieren und wie sehr manche nur um ihre eigene Sicherheit bedacht sind und wie andere wiederum, wie beispielsweise Petrosino langfristig ihr Leben für andere aufs Spiel setzten. Insgesamt ist es ein sehr empfehlenswertes Buch.

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  • 5 Sterne

    13 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tara, 03.11.2018 bei bewertet

    Ein Sachbuch voller Spannung

    In „Black Hand“ beschreibt der Autor Stephan Talty ein Stück amerikanische Kriminalgeschichte. Es ist als Sachbuch im Verlag Suhrkamp erschienen und liest sich so spannend wie ein Krimi.

    Anfang des 20. Jahrhunderts herrscht in New York Chaos. Verbrechen wie Entführungen, Erpressung, Bombenanschläge u.s.w. stehen an der Tagesordnung. Dahinter steckt „Black Hand“, die erste Mafia New Yorks. Joseph Petrosino, der Protagonist der Handlung ist als Kind mit seinen italienischen Eltern aus Italien nach Amerika eingewandert. Er, der als Schuhputzer begann und sich hocharbeitet, sagt dem Verbrechen den Kampf an. Dabei ist er nicht zimperlich. Seine Methoden sind knallhart.

    Der Schreibstil des Autors ist unglaublich fesselnd und mitreissend. Nachdem man zuerst einiges über das skrupellose Vorgehen der Organisation „Black Hand“ erfährt, erhält man als Kontrast einige Informationen über Joseph Petrosino und seine Familie. Mit dem kleinen Jungen, der sich als Kind wirklich durchkämpfen musste, kann man gut mitfühlen und seine Entwicklung zum knallharten Detective ist einfach beeindruckend und lesenswert.

    Während des Lesens musste ich mir immer wieder ins Gedächtnis rufen, dass es sich um wahre Begebenheiten handelt und das Buch auf Tatsachen beruht.

    Mich hat das Buch gefesselt und ich kann es jedem, der Krimis mag und / oder sich für das Leben und die Verbrechen in New York zu Beginn des 20. Jahrhunderts interessiert nur empfehlen. Ich habe das Buch als echtes Highlight empfunden.

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Billbo, 16.11.2018

    Wer war Joseph Petrosino? Dieses Buch gibt Antwort auf diese Frage. Man erfährt hier auf sehr anschauliche Art und Weise, wie sich die Anfänge der amerikanischen Mafia und die Jagd auf sie gestalteten. Petrosino, der allererste italienische Detektive in New York überhaupt, stellt sich ihr furchtlos gegenüber. Dabei immer angetrieben von der Sehnsucht, sich als vollwertiges Mitglied der amerikanischen Gesellschaft zu fühlen, anerkannt und respektiert zu werden. Kein leichtes Unterfangen, denn italienische Einwanderer stehen in der Gunst des Volkes ganz weit unten. Dennoch riskiert er im Namen Amerikas permanent sein Leben und stellt der Black Hand nach wo er nur kann.
    Zuvor habe ich schon einige Werke zum Thema Mafia gelesen. Der Name Petrosino ist mir dabei aber wissentlich niemals untergekommen. Ein Versäumnis wie ich nun weiss, denn dieses Buch konnte an der einen oder anderen Stelle eine Wissenslücke schliessen. Spannend, unterhaltsam, mitreissend zudem. Und an einigen Stellen zum Haare raufen. Das was die Mafia für gewöhnlich ausmacht, Entführung, Erpressung, Bombenanschläge bis zum Mord und dergleichen....und die Beziehungen zu Politik und Wirtschaft....und die Machtlosigkeit der rechtschaffenen Bürger.... All das entwickelte sich nur, weil die Bedrohung nicht erkannt bzw nicht erkannt werden sollte.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen, sowohl vom Schreibstil und den Fakten her, als auch zum Thema Mafia im Allgemeinen und ich kann es guten Gewissens weiter empfehlen.

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