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Big Game - Die Jagd beginnt

 
 
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"Big Game: Die Jagd beginnt" - Action, Abenteuer und viel Humor von Dan Smith. Der mitreißende Roman zum Kinohit! 
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Kommentare zu "Big Game - Die Jagd beginnt"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Book H., 10.07.2015

    Ein temporeicher Actionfilm zum Lesen

    Zum Inhalt:
    Oskari wächst bei seinem Vater in einem kleinen Dorf in den Weiten der finnischen Natur auf. Am Tag vor seinem 13. Geburtstag wird er, wie es die Tradition von allen Jungen verlangt, für 24 Stunden allein in die gefährliche Wildnis der Wälder geschickt, um mit dem rituellen Jagdbogen ein Tier zu erlegen und danach aus dieser Prüfung als Mann zurück zu kehren. Dass Oskari diesen Bogen noch nicht einmal voll spannen kann, macht die Sache dabei nicht wirklich einfacher. Doch dann begegnet Oskari in der Wildnis einem richtig grossen „Tier“, auf das extrem gefährliche Männer bereits Jagd machen…

    Meine Meinung:
    „Big Game - Die Jagd beginnt“ von Dan Smith basiert auf dem Drehbuch zum gleichnamigen Kinofilm. Versprochen wird auf dem Buchumschlag „Action, Abenteuer und viel Humor“. Von Action und Abenteuer gibt es in diesem Buch wirklich sehr, sehr viel. Nur der vollmundig versprochene Humor blitzte für mein Empfinden nur an sehr wenigen Stellen hervor. Dies störte mich allerdings eher weniger, da Humor für diese Art von Geschichte für meinen Geschmack wenn überhaupt nur sehr vorsichtig und wohl dosiert passend ist. Das Versprechen von Humor sollte man bei der nächsten Auflage vielleicht ganz vom Buchumschlag streichen.
    Wie gesagt, Abenteuer und Action gibt es in „Big Game“ reichlich, es kracht, brennt und explodiert eine Menge. Gepaart mit einer stetigen und atemlosen Jagd zu Land, zu Wasser und in der Luft werden hierdurch Tempo und Spannung kontinuierlich auf einem sehr hohen Level gehalten, und das ganz bis zum Schluss. Hier merkt man sehr deutlich, dass es ein Buch ist, bei dem der Plot dem Drehbuch zu einem Actionfilm entspringt. Dies ist für mich auch eine zentrale Schwäche dieses Buches: es ist in eine Art „filmtechnisches Korsett“ gezwängt. Während sich Autoren, die eine eigene Story entwickeln, ganz frei allen schriftstellerischen Stilmitteln und „Kniffen“ bedienen können (egal ob dies dann filmisch umzusetzen ist oder nicht), ist Dan Smith bei seiner literarischen Umsetzung des Drehbuches merklich an das „Kinofilm-Gerüst“ gebunden oder hat es zumindest nicht gewagt, sich davon zu weit zu entfernen.
    Die Hauptcharaktere, Oskari und „Mr. President“, waren für mein Empfinden sehr gut ausgearbeitet, lebendig und glaubwürdig. Die „Bad Guys“ sind mir hingegen über die Gesamtheit des Buches doch ein wenig zu blass und zweidimensional geblieben. Hier hätte ein wenig mehr Charakterarbeit dem Buch als Ganzem aus meiner Sicht doch durchaus gut getan. Auch die Beschreibung der – sicherlich überwältigenden – Natur der weiten finnischen Wälder hätte für mein Empfinden mehr Raum einnehmen dürfen um auf diese Weise mehr Atmosphäre zu schaffen. So konnte ich mir durch ein „Spicken“ auf die Besetzungsliste des Filmes die Charaktere beim Lesen zwar sehr gut und bildlich vorstellen, die ganze Szenerie „drumherum“ blieb aber stellenweise zu blass und irgendwie „unscharf“.
    Letztendlich hat mich „Big Game“ gefesselt und zum schnellen Verschlingen der Seiten animiert. Dabei ist es Dan Smith durchaus gelungen, mich das ein oder andere Mal zu überraschen. Doch ich glaube nicht, dass es dem Buch gelingt, wesentlich mehr Atmosphäre zu transportieren als der Film (den ich noch nicht gesehen habe).

    FAZIT:
    Action, Abenteuer, Tempo und Spannung. Man merkt dem Buch deutlich an, dass es einen Kinofilm als Vorlage hatte. Es bietet eine sehr kurzweilige Leseunterhaltung. Nicht mehr, aber auch nicht weniger!

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  • 5 Sterne

    23 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buecherwesen, 15.05.2015

    Inhalt:

    Wie es die Tradition will, muss Oskari in der Nacht zu seinem 13. Geburtstag alleine in die Wildnis. Bewaffnet mit Pfeil und Bogen muss er bis zum nächsten Tag ein Tier erlegen und zur Schädelstätte zurückbringen um seine Männlichkeit zu beweisen. Was ihm dabei nicht sehr hilft ist, dass er nicht einmal die Kraft aufbringt um den Bogen spannen zu können.
    Doch dann fällt ihm der amerikanische Präsident buchstäblich vor die Füsse und wie es aussieht ist er ganz knapp einem Attentat entkommen. In seinem Anzug sieht der Präsident nicht gerade danach aus, als wenn er die Situation im Griff hat und somit beschliesst Oskari ihm zu helfen.

    Meine Meinung:

    So richtig bin ich auf dieses Buch erst aufmerksam geworden als ich davon gelesen habe, dass dazu bald ein Film in die deutschen Kinos kommt. Das Buch steht auch schon ein paar Wochen in meinem Regal und wartete darauf gelesen zu werden und jetzt war es soweit, denn ich musste wissen wie es Oskari ergeht.
    Für mich hatte sich das Thema schon recht interessant angehört obwohl dieses Buch nicht zu den Genres gehört die ich normalerweise lese. Abenteuer und Action sind für mich immer nur eine kurze Unterhaltung. Das ist auch bei diesem Buch so gegeben, aber trotzdem hat es mir sehr gut gefallen.
    Oskari ist 12 und lebt in Finnland, dort ist es Tradition die Jungen in der Nacht zum 13. Geburtstag, bewaffnet mit Pfeil und Bogen, allein in die Wildnis zu schicken damit sie dort ihre Männlichkeit beweisen. Am Tag seines Geburtstags soll er die Trophäe seiner Jagd zur Schädelstätte bringen um zum Mann zu werden. Je nach Art der Trophäe wird bestimmt welche Art Mann er in seinem Leben wird. Dass er dann ein versuchtes Attentat auf den Präsidenten beobachtet ändert sein ganzes Leben. Durch seine antrainierten Jägerinstinkte findet er die Rettungskapsel des Präsidenten und zusammen machen sie sich daran vor den Männern die es auf den Präsidenten abgesehen haben zu flüchten.
    Die Idee hat mir sehr gut gefallen und wurde auch vom Autor recht gut umgesetzt.
    Ich finde die Geschichte sehr rasant und spannend geschrieben und für die angesprochene Zielgruppe genau richtig, denn es geht darin auch um Mut und Freundschaft.
    Der Schreibstil des Autors ist auch sehr angenehm und flüssig zu lesen.
    Die beiden Hauptprotagonisten Oskari und der Präsident sind sehr sympathisch und zusammen gehen sie durch dick und dünn, was die beiden zusammenschweisst und auch eine Freundschaft entstehen lässt.
    Bei den Bösewichten der Geschichte sticht einer regelrecht aus der Gruppe heraus und dieser ist auch der Anführer. Hazar nennt sich selber Jäger, aber ich finde dass er nichts anderes ist als ein Psychopath.

    Mein Fazit:

    Ein Abenteuer, das Jung und Alt sehr gut unterhält und von viel Mut erzählt.

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