Bibliotheken
Mit e. Essay v. Umberto Eco
Bibliotheken sind auratische Orte: Kathedralen des Geistes und Kornkammern des Wissens, Tempel der Weisheit, Oasen der Stille ... Auch die nüchternste, funktionalste Architektur durchweht noch ein Hauch sakraler Feierlichkeit, ganz zu schweigen von den...
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Produktinformationen zu „Bibliotheken “
Bibliotheken sind auratische Orte: Kathedralen des Geistes und Kornkammern des Wissens, Tempel der Weisheit, Oasen der Stille ... Auch die nüchternste, funktionalste Architektur durchweht noch ein Hauch sakraler Feierlichkeit, ganz zu schweigen von den prächtigen Klosterbibliotheken des Barock, den Bücherspeichern altehrwürdiger Universitäten oder den heiteren Bildungskabinetten aufgeklärter Fürsten.
Claudia Höfer "sammelt" seit ihren Anfängen als Fotografin Mitte der 70er Jahre öffentliche Räume: Museen, Foyers, Ausstellungshallen, Vorlesungssäle - und immer wieder Bibliotheken, denen diese Monographie gewidmet ist. Sachlichkeit und Lakonie sind die Merkmale der fotografischen Rhetorik von Candida Höfer. Nirgends kommen diese Qualitäten trefflicher zur Geltung als bei ihrer fotografischen Darstellung von Bibliotheken aus aller Welt: Bibkotheksräume jeder Grössenordnung und jeden Alters in Europa, den USA und Lateinamerika, darunter die Trinity Library in Dublin, die Bibliothèque nationale de France, der Escorial, die Pierpont Morgan Library in New York, die Villa Medici in Rom und die Weimarer Anna Amalia-Bibliothek kurz vor der Brandkatastrophe.
Den Farbfotografien ist ein Essay des italienischen Autors und Philosophen Umberto Eco vorangestellt, in dem es - natürlich - um Bibliotheken geht: deren Anspruch, Aufgabe und oft widrige Handhabung.
Im Zusammenklang von Bildern und Text ist das Buch ein Fest für Bibliophile - ein bis an den Rand gefülltes "kunstvolles" Gefäss für alle, die beruflich mit Büchern umgehen - ein kostbares Geschenk für Büchernarren sowie für Buchhändler und Literaten.
Claudia Höfer "sammelt" seit ihren Anfängen als Fotografin Mitte der 70er Jahre öffentliche Räume: Museen, Foyers, Ausstellungshallen, Vorlesungssäle - und immer wieder Bibliotheken, denen diese Monographie gewidmet ist. Sachlichkeit und Lakonie sind die Merkmale der fotografischen Rhetorik von Candida Höfer. Nirgends kommen diese Qualitäten trefflicher zur Geltung als bei ihrer fotografischen Darstellung von Bibliotheken aus aller Welt: Bibkotheksräume jeder Grössenordnung und jeden Alters in Europa, den USA und Lateinamerika, darunter die Trinity Library in Dublin, die Bibliothèque nationale de France, der Escorial, die Pierpont Morgan Library in New York, die Villa Medici in Rom und die Weimarer Anna Amalia-Bibliothek kurz vor der Brandkatastrophe.
Den Farbfotografien ist ein Essay des italienischen Autors und Philosophen Umberto Eco vorangestellt, in dem es - natürlich - um Bibliotheken geht: deren Anspruch, Aufgabe und oft widrige Handhabung.
Im Zusammenklang von Bildern und Text ist das Buch ein Fest für Bibliophile - ein bis an den Rand gefülltes "kunstvolles" Gefäss für alle, die beruflich mit Büchern umgehen - ein kostbares Geschenk für Büchernarren sowie für Buchhändler und Literaten.
Klappentext zu „Bibliotheken “
Kathedralen des Wissens, Tempel der Weisheit, Oasen der Stille - Candida Höfers Buch mit Aufnahmen berühmter Bibliotheksräume in Europa und den USA, das 2005 erstmals erschienen ist, wurde zu einem internationalen Bestseller unserer Backlist. Begleitet von einem Essay des italienischen Star-Autors und Philosophen Umberto Eco, ist es in Wort und Bild ein Fest für Bibliophile.
Nobody photographs the splendid and intimate cathedrals of knowledge as beautifully as Candida Höfer: the Escorial in Spain, the Whitney Museum and the Pierpont Morgan Library in New York, Villa Medici in Rome, the Hamburg University Library. With a witty essay on libraries by Umberto Eco.
Bibliotheken sind auratische Orte: Kathedralen des Wissens, Tempel der Weisheit, Oasen der Stille... Auch die nüchternste, funktionalste Architektur durchweht noch ein Hauch sakraler Feierlichkeit, ganz zu schweigen von den prächtigen Klosterbibliotheken des Barock, den Bücherspeichern altehrwürdiger Universitäten oder den heiteren Studiolos aufgeklärter Fürsten. Candida Höfer, 1944 geboren und die erste in der Reihe der Becher-Schüler, "sammelt" seit ihren Anfängen Mitte der 70er Jahre öffentliche Räume: Museen, Foyers, Ausstellungshallen, Vorlesungssäle - und immer wieder Bibliotheken, denen (Traum eines jeden Verlegers, Buchhändlers und Büchernarren!) unser neuer Höfer- Band gewidmet ist. Diskretion ist das Markenzeichen von Candida Höfers Photographie. Und so kommen Menschen praktisch nicht vor in ihren Bildern von Bibliotheksräumen jeder Grössenordnung und jeden Alters in Europa und den USA, darunter die Bibliothèque nationale de France, der Escorial, die Pierpont Morgan Library in New York, die Villa Medici in Rom und die Weimarer Anna-Amalia-Bibliothek vor der Tragödie. Die 120 Farbtafeln werden begleitet von einem Essay des italienischen Bestseller-Autors und Philosophen Umberto Eco, dessen Affinität zu Büchern und Bibliotheken sich spätestens seit seinem Erfolgsroman Der Name der Rose weltweit herumgesprochen hat.
Bibliotheken sind auratische Orte: Kathedralen des Wissens, Tempel der Weisheit, Oasen der Stille... Auch die nüchternste, funktionalste Architektur durchweht noch ein Hauch sakraler Feierlichkeit, ganz zu schweigen von den prächtigen Klosterbibliotheken des Barock, den Bücherspeichern altehrwürdiger Universitäten oder den heiteren Studiolos aufgeklärter Fürsten. Candida Höfer, 1944 geboren und die erste in der Reihe der Becher-Schüler, "sammelt" seit ihren Anfängen Mitte der 70er Jahre öffentliche Räume: Museen, Foyers, Ausstellungshallen, Vorlesungssäle - und immer wieder Bibliotheken, denen (Traum eines jeden Verlegers, Buchhändlers und Büchernarren!) unser neuer Höfer- Band gewidmet ist. Diskretion ist das Markenzeichen von Candida Höfers Photographie. Und so kommen Menschen praktisch nicht vor in ihren Bildern von Bibliotheksräumen jeder Grössenordnung und jeden Alters in Europa und den USA, darunter die Bibliothèque nationale de France, der Escorial, die Pierpont Morgan Library in New York, die Villa Medici in Rom und die Weimarer Anna-Amalia-Bibliothek vor der Tragödie. Die 120 Farbtafeln werden begleitet von einem Essay des italienischen Bestseller-Autors und Philosophen Umberto Eco, dessen Affinität zu Büchern und Bibliotheken sich spätestens seit seinem Erfolgsroman Der Name der Rose weltweit herumgesprochen hat.
Autoren-Porträt von Candida Höfer
Candida Höfer, geboren 1944 in Eberswalde, Studium von 1973 - 1982 Film und anschliessend Photogaphie an der Kunstakademie Düsseldorf. Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen seit 1975. Zuletzt präsent auf der "documenta" 2002.
Bibliographische Angaben
- Autor: Candida Höfer
- 2019, 5. Aufl., 272 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Masse: 25 x 30,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Burkhart Kröber
- Verlag: Schirmer/Mosel
- ISBN-10: 3829601786
- ISBN-13: 9783829601788
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