Bewegungsstörungen der oberen Extremität bei Kindern
Konservative und operative Therapie
Dieses Buch beschreibt Krankheitsbilder und Therapien von Bewegungsstörungen der oberen Extremitäten im Kindesalter. Die Diagnostik wird aus Sicht verschiedener operativer und nicht-operativer Fachgruppen dargestellt. Neben der ausführlichen Darstellung der...
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Produktinformationen zu „Bewegungsstörungen der oberen Extremität bei Kindern “
Klappentext zu „Bewegungsstörungen der oberen Extremität bei Kindern “
Dieses Buch beschreibt Krankheitsbilder und Therapien von Bewegungsstörungen der oberen Extremitäten im Kindesalter. Die Diagnostik wird aus Sicht verschiedener operativer und nicht-operativer Fachgruppen dargestellt. Neben der ausführlichen Darstellung der primären und sekundären operativen Verfahren werden auch Physiotherapie, Ergotherapie, Schienenbehandlung und weitere konservative Therapiemassnahmen vorgestellt.
Inhaltsverzeichnis zu „Bewegungsstörungen der oberen Extremität bei Kindern “
Einleitung.- Diagnostik.- Konservative Behandlungsmethoden.- Primär-rekonstruktive Eingriffe.- Sekundäreingriffe.- Spezifische Nachbehandlung nach Operationen.- Forschung an peripheren Nerven und Muskeln.- Die nicht-medizinische Betroffenheit.- Forensisch-juristische Fragestellungen.- Weiterführende Literatur und Adressen.Autoren-Porträt
Jörg Bahm, MD, Ph. D. leitet die Plastische und Handchirurgie am Franziskushospital Aachen und ist als Consultant für periphere Nervenchirurgie an der Universitätsklinik Erasme der Freien Universität Brüssel (ULB) tätig.Bibliographische Angaben
- 2017, 1. Aufl., XVIII, 340 Seiten, 364 farbige Abbildungen, Masse: 19,5 x 26,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Jörg Bahm
- Verlag: Springer, Berlin
- ISBN-10: 3662504251
- ISBN-13: 9783662504253
- Erscheinungsdatum: 02.08.2017
Pressezitat
"... Es bietet eine umfangreiche Grundlage für den interdisziplinären Austausch - jede Berufsgruppe erhält Einblicke in Therapieansätze und Behandlungspraxis der jeweils anderen. ... Operative und nichtoperative Fachgruppen schildern ihre Sicht auf den aktuellen Stand diagnostischer Verfahren, der Neuropädiaterebenso wie der Operateur ..." (Cathrin Günzel, Orthopädie Technik, Heft 4, 1. April 2018)
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