Berufliches Selbstverständnis von Online-Redakteuren
Eine Untersuchung von zwölf österreichischenTageszeitungen
Durch die Etablierung von Onlinemedien wurde der Journalismus um eine neue Facette bereichert: den Onlinejournalismus. Das wirft die Frage auf, ob damit auch eine neue, eigenständige Form von Journalismus entstanden ist oder es sich dabei nur um eine...
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Produktinformationen zu „Berufliches Selbstverständnis von Online-Redakteuren “
Klappentext zu „Berufliches Selbstverständnis von Online-Redakteuren “
Durch die Etablierung von Onlinemedien wurde der Journalismus um eine neue Facette bereichert: den Onlinejournalismus. Das wirft die Frage auf, ob damit auch eine neue, eigenständige Form von Journalismus entstanden ist oder es sich dabei nur um eine Variante des traditionellen Journalismus handelt. Im Mittelpunkt der Arbeit steht dabei die Frage nach dem beruflichen Selbstverständnis von Onlineredakteuren. Zu diesem Zweck wurde eine Fragebogenerhebung durchgeführt, an der zwölf österreichische Online-Tageszeitungen teilnahmen. Neben Fragen zu Rekrutierung, Qualifikation und Tätigkeit wurde dabei auch nach der Einstellung zum Beruf und zum Verhältnis zur Printredaktion gefragt.
Autoren-Porträt von Roland Lind
geboren am 8.6.1975, Studium der Kommunikationswissenschaften, Geschichte und Politikwissenschaften in Wien, seit 2001 beim Österreichischen Rundfunk (ORF) tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Roland Lind
- 2008, 144 Seiten, Masse: 15 x 22 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: VDM Verlag Dr. Müller
- ISBN-10: 3639007166
- ISBN-13: 9783639007169
- Erscheinungsdatum: 17.10.2013
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