Berserker - Die Tierekstasekrieger der Germanen
Ihr Auftreten in der altnordischen Literatur: Berserker, Ulfhednar (Todes-Ritter); Todes-Heere, Werwölfe und andere
Seit 1905 gab es keine wissenschaftliche Betrachtung der Berserker mehr, der wilden Krieger des heidnischen Nordens, die dereinst schon den ansonst unüberwindlichen Römern das Laufen lehrten. Genau dadurch wurde in der Antike der Begriff 'Furor Teutonicus',...
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Klappentext zu „Berserker - Die Tierekstasekrieger der Germanen “
Seit 1905 gab es keine wissenschaftliche Betrachtung der Berserker mehr, der wilden Krieger des heidnischen Nordens, die dereinst schon den ansonst unüberwindlichen Römern das Laufen lehrten. Genau dadurch wurde in der Antike der Begriff 'Furor Teutonicus', also 'germanische Raserei', geprägt.Der Autor, ehemaliger Offizier und Historiker, heute Kung Fu- und Reikimeister, führt uns auf spannende Weise durch ein faszinierendes Phänomen des menschlichen Geistes, dessen Wurzeln und Ursprünge sich in den Nebeln des Schamanismus vorgeschichtlicher Zeit verlieren. Wer zwischen den Zeilen zu lesen versteht, wird mehr erkennen, als ein rein intellektueller Leser verstehen mag...
Inhaltsverzeichnis zu „Berserker - Die Tierekstasekrieger der Germanen “
Kapitel 1: Die Berserker und Ulfheðnar der altnordischen Literatur1.1: Eine Begriffsdefinition - Das Wer?1.2: Das Vorkommen in der Literatur - Das Worin?1.3. Der Berserksgang - Das Was?1.3.1: Die Vererbungstheorie1.3.2: Die Drogentheorie1.3.3: Die Kulttheorie - Das Wie?1.4: Das Gehabe - Das Was noch?1.4.1: Ungewöhnliche Speisen1.4.2: Frauenverfügungsgewalt1.4.3: Ein äusseres Zeichen1.5: Der Glaube und die religiösen Vorstellungen - Das Warum?1.5.1: Der Gott Donar/Thor1.5.2: Der Gott Wotan/Odin1.5.3: Initiationen1.5.4: Zaubersprüche1.5.5: Die Zahl Zwölf1.5.6: Das Totenheer1.5.7: Werwölfe1.6: Ein falscher Name?Kapitel 2: Tiere und ihre Krieger2.1: Nordische Tierekstasekrieger in skandinavischen Quellen2.2: Germanische Tierekstasekrieger in antiken, spätantiken und frühmittelalterlichen Quellen2.2.1: Einige sonderbare germanische Stämme2.2.2: Der Furor Teutonicus2.2.3: Ein Tanz in Konstantinopel2.2.4: Tiermasken im römischen Heer2.3: Verdachtsmomente2.4: Leider nichtKapitel 3: Der Glaube, Seelenverwandlung und Seelenexkursion3.1: Verwandlung in Tiere3.2: Zwei Seelenvorstellungen3.2.1: Die Fylgja3.2.2: Die Hamingja3.2.3: Eine charakterliche Korrespondenz3.3: Dreimal Verwandlung3.4: Noch einmal Wotan/Odin3.5: Sogar eine körperliche Korrespondenz?Kapitel 4: Ein HeldenlebenKapitel 5: Der VerfallKapitel 6: Bildliche DarstellungenKapitel 7: Ähnliches? Schamanismus, Totemismus und Analogien in anderen EthnienKapitel 8: Nachfolgende ÜberlegungBibliographie
Bibliographische Angaben
- Autor: Isegrim
- 2011, 160 Seiten, 35 Schwarz-Weiss-Abbildungen, mit Abbildungen, Masse: 15,1 x 21,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Bohmeier
- ISBN-10: 3890946828
- ISBN-13: 9783890946825
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