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Berlin - Hauptstadt des Verbrechens

Die dunkle Seite der Goldenen Zwanziger
 
 
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Die spektakulärsten Kriminalfälle aus Berlins wildesten Jahren

Von 1918 bis 1933 tobt in den Nachtclubs und auf den Strassen Berlins das Leben - und das Verbrechen: Der erste Massenmörder der Weimarer Republik treibt sein Unwesen. Ein...
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Kommentar zu "Berlin - Hauptstadt des Verbrechens"
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    meine.literaturliebe, 29.07.2021

    Berlin zwischen 1918-1933. Die Weimarer Republik beginnt chaotisch. Strassenkämpfe, Demonstrationen und Kriminalität prägen das Stadtbild.

    In dem Buch werden einige sehr interessante und geschichtsrelevante Fälle aufgelistet.

    Der berühmteste Strafverteidiger war Dr. Dr. Erich Frey. Zu seinen Mandanten zählten neben Lola Bach (die erste Nacktzänzerin Deutschlands) u. a. Friedrich Schumann, der als erster Serienmörder der Weimarer Republik bekannt wurde.

    Der Ermittler Ernst Gennat wird zur Legende. Er entwickelt das was man heute unter "Profiling" versteht und revolutioniert damit nachhaltig die Polizeiarbeit. Die Aufklärungsquotte der Tötungsdelikte betrug unter seiner Leitung 90%.

    1927 wird die erste weibliche Kriminalpolizei "WKP" aufgebaut. Die Ermittlerinnen sind aus erzieherischen Gründen dabei ausschliesslich für Straftaten zuständig, die von Minderjährigen begangen wurden.

    Auch der Arzt und Sexualforscher Dr. Magnus Hirschfeld schrieb Geschichte. 1910 erschuff er den Begriff "Transvestit". Vor Gericht fungierte er als Gutachter und kämpfte gegen rechtliche Diskriminierung, die etwa die Homosexualität seinerzeit unter Strafe stellte. Seine Veröffentlichungen fielen bedauerlicherweise im Nationalsozialismus der Bücherverbrennung zum Opfer.

    Ich habe sehr viel gelernt. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen. Die Fälle sehr spannend, interessant und bedeutend.

    (Werbung/ Rezensionsexemplar)

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