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Gerecht ist nur der Tod

Kriminalroman
 
 
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Ein prominenter Kölner Geschäftsmann wird vor den Augen der Öffentlichkeit ermordet. Eine Soko unter Zeitdruck. Wer im Team ist wirklich der, der er vorgibt zu sein?

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Kommentare zu "Gerecht ist nur der Tod"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MeRei, 05.03.2020

    Wenn nichts ist, wie es scheint...

    Hajo Reimer, ein bekannter Kölner Unternehmer ist gerade auf dem Weg zum Traualtar, als ein Schuss fällt und er vor den Augen der Öffentlichkeit
    erschossen wird.
    Nicht nur das "Warum?" gibt den Ermittlern Fragen auf, sondern auch ein verschlüsselte Botschaft, die gefunden wird.

    Hauptkommissar Schellenberg und sein Team werden mit den Ermittlungen betraut.
    Begleitet werden sie von Ina Reich, einer Psychologin, die die seelische Belastung der Kriminalbeamten untersuchen soll. Über die Anwesenheit der Psychologin sind nicht alle Teammitglieder erfreut und stellen zum Teil eigene Nachforschungen über die Psychologin an...

    Für mich war es das erste Buch der Autorin, die hier unter einem Pseudonym schreibt.
    Das dezente Cover finde ich sehr ansprechend gestaltet und absolut stimmig zur Geschichte gewählt.

    Das gesamte Buch wird aus der Perspektive der Psychologin Ina Reich erzählt.

    Ich bin direkt gut in die Geschichte gestartet, der Prolog beginnt spannend und macht neugierig auf den weiteren Verlauf der Geschichte.

    Gleich zu Anfang werden zwar relativ viele Personen, allein durch die Befragungen, vorgestellt, was aber durch die gute Beschreibung verständlich bleibt und man sehr gut folgen kann.

    Besonders gut hat mir Hauptkommissar Schellenberg mit seiner ruhigen, gelassenen Art gefallen, die ihm bei Befragungen und dem Umgang mit seinen Kollegen zugutekommt. Aber auch die Psychologin Ina ist eine facettenreiche Persönlichkeit.

    Ich finde die Charaktere sowie auch die Arbeit der Ermittler sehr realistisch beschrieben.
    Die Autorin schafft es, das gesamte Buch über die Spannung aufrecht zu erhalten.

    Was mir in diesem Buch sehr gut gefallen hat, sind die vielen Irreführungen und Verwirrungen was den Täter und das Tatmotiv betrifft.
    Man kann hier wirklich toll miträtseln und seinen kriminalistischen Spürsinn testen.

    Für mich ist "Gerecht ist nur der Tod" ein rundum gelungener Kriminalroman, der psychologische Tiefe beweist.

    Auf jeden Fall ein "MUSS" für alle Krimifans!

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  • 5 Sterne

    18 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 04.03.2020

    Wohin Hass führen kann

    Es sollte der schönste Tag im Leben von Hajo Reimer, 37, erfolgreicher Unternehmer und Liebling der Kölner High Highsociety werden. Doch nun ist er tot. Erschossen vor den Augen seiner zukünftigen Frau und seines Schwiegervaters. Dort, von wo aus der Schuss gekommen sein muss, wird ein Zettel mit einer kryptischen Nachricht gefunden: 2:2. Wer hat so einen Hass auf den Mann um ihn vor seiner kirchlichen Trauung zu erschiessen?
    Kriminalhauptkommissar Rolf Schellenberg und sein Team haben es nicht leicht. Zusammen mit Ina Reich, einer Journalistin und ehemaligen Psychologin, die einen Bericht über den Teamzusammenhalt schreiben soll und die bei allen Einsätzen dabei ist, versuchen sie ein Puzzleteil nach dem anderen zu finden und zusammenzusetzen.

    Erzählt wird die Geschichte aus Sicht von Ina Reich in der Ich-Form, was mir persönlich das Gefühl gibt, noch näher am Geschehen dran zu sein. Aber Ina hütet ein Geheimnis bzw. hat einen Plan, was immer mal wieder durch klingt. Aus ihr werde ich nicht ganz schlau. Der enorme Tablettenkonsum nimmt mich auch nicht gerade für sie ein.
    KHK Rolf Schellenberg ist mir mit seiner ruhigen, besonnenen Art sofort sehr sympathisch. Auch er hat sein Packerl zu tragen, lässt sich aber davon nicht unterkriegen.
    Kriminalkommissarin Sibel Bulut tut sich von Anfang an schwer mit Ina – und auch mit mir - und benimmt sich in meinen Augen oft einfach unmöglich und unkollegial. Mein Verhältnis zu ihr hat sich im Verlauf des Buches auch nicht zum positiven gewendet, obwohl ich sie für eine hervorragende Polizistin halte. Menschlich kann ich mit ihr gar nicht.

    Den Fall an sich empfinde ich trotz der Toten als eher unaufgeregt und leise. Die Spannung hält nicht dennoch sehr hoch und flaut auch bis zum Ende hin nicht ab.
    Hass, Misstrauen und die Sucht nach Rache begleiten den Mörder durch die ganze Geschichte und ich war schon etwas schockiert, als ich endlich begriffen habe, wo mich das Ende hinführen wird.

    Mit „gerecht ist nur der tod“ ist Judith Bergmann, die ich unter ihrem Namen Jutta Profijt schon von anderen Büchern z.B. der Hausbesetzer-WG, kenne, ein spannender und psychologisch ausgeklügelter Thriller gelungen. Grossartige Unterhaltung mit einem Buch, das auch zum Nachdenken anregt.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 25.03.2020

    aktualisiert am 25.03.2020

    Packender Kriminalroman um einen perfiden Racheplan und die langen Schatten der Vergangenheit

    Mit diesem Buch legt die Autorin Judith Bergmann (das Verlagspseudonym von Jutta Profijt) einen packenden Kriminalroman vor, der mich nicht nur spannend unterhalten, sondern auch auf ganzer Linie überzeugen konnte.

    Im Mittelpunkt der Geschichte steht die Journalistin Ina Reich, die früher einmal als Psychologin gearbeitet hat und nun zu Recherchezwecken die Kölner Mordkommission um Hauptkommissar Rolf Schellenberg begleiten darf, um über die seelische Belastung von Kripomitgliedern zu schreiben. Und diese Belastung ist beim spektakulären Fall eines prominenten Unternehmers, der auf dem Weg zum Traualtar erschossen wurde, enorm gross, zumal es nicht bei diesem einen Mord bleibt.

    Die Autorin erzählt ihre gut aufgebaute Geschichte komplett aus der Perspektive von Ina Reich und lässt uns Leser dabei nicht nur an den aktuellen Ermittlungen, sondern auch an den Abgründen, die in ihrer Vergangenheit lauern und Stück für Stück offengelegt werden, teilhaben. Mit ihrem packenden Schreibstil, einem hohen Erzähltempo und einigen überraschenden Wendungen treibt sie das atmosphärisch dichte Geschehen konsequent voran und lässt es schliesslich in einem krachenden Showdown enden, der zugleich auch eine überzeugende Auflösung liefert. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Charakteren, die zudem ziemlich undurchschaubar daherkommen.

    Einziger Kritikpunkt ist hier der Klappentext, der bei der Figur Ina Reich so ein wenig in eine falsche Richtung weist und bei dem Text auf der Innenklappe etwas zu viel von der Geschichte vorwegnimmt. Daher an dieser Stelle mein Rat, diese Texte einfach zu ignorieren und sich einfach unvoreingenommen dem Buch und seinem Inhalt zu widmen.
    Denn wer an spannenden Kriminalromanen, die ohne grosse Sympathieträger auskommen, Gefallen findet, wird hier bestens bedient und unterhalten.

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