Bella Donner und der grosse Zauberwettbewerb / Bella Donner Bd.2
Das zweite Abenteuer von Hexenmädchen Bella Donner
Wenn man noch klein ist, braucht man für vieles die Hilfe von Erwachsenen. Der Wunsch hexen zu können liegt da gar nicht so fern. Und genau das, so richtig gut zaubern zu können, ist der grösste Wunsch...
Wenn man noch klein ist, braucht man für vieles die Hilfe von Erwachsenen. Der Wunsch hexen zu können liegt da gar nicht so fern. Und genau das, so richtig gut zaubern zu können, ist der grösste Wunsch...
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Produktinformationen zu „Bella Donner und der grosse Zauberwettbewerb / Bella Donner Bd.2 “
Klappentext zu „Bella Donner und der grosse Zauberwettbewerb / Bella Donner Bd.2 “
Das zweite Abenteuer von Hexenmädchen Bella DonnerWenn man noch klein ist, braucht man für vieles die Hilfe von Erwachsenen. Der Wunsch hexen zu können liegt da gar nicht so fern. Und genau das, so richtig gut zaubern zu können, ist der grösste Wunsch der kleinen Bella Donner, Hexling im ersten Ausbildungsjahr. Ob sie den grossen Zauberwettbewerb schon gewinnen kann?
Eine tolle Geschichte mit vielen Bildern von Franziska Harvey.
Perfekt für kleine Leserinnen, die es kaum abwarten können, bis sie endlich gross sind!
Lese-Probe zu „Bella Donner und der grosse Zauberwettbewerb / Bella Donner Bd.2 “
Bella Donner und der große Zauberwettbewerb von Ruth Symes1. Kapitel
Manche Leute denken vielleicht, als Hexe hätte man ein superleichtes Leben, aber da täuschen sie sich. Ich muss das schließlich wissen - denn ich bin eine Hexe. Na ja, also eigentlich bin ich erst ein Hexling. Das ist eine junge Hexe in der Ausbildung.
Das Hexlingsein ist ziemlich anstrengend. Vor der Schule, nach der Schule, an jedem Wochenende und in den Ferien lebe ich in der Zauberwelt der Fidibusstraße, aber in der übrigen Zeit muss ich in der normalen Welt zur Schule gehen.
Ich wohne erst seit ein paar Monaten in der Fidibusstraße. Vorher lebte ich im Tempelton-Waisenhaus. Dort wurde ich seinerzeit als Baby auf der Türschwelle abgelegt. Ich träumte immer, dass mich eines Tages jemand adoptieren würde, den es nicht störte, dass ich am liebsten eine Hexe wäre. Ich hatte nie etwas anderes sein wollen.
Eines Tages kam dann Lilith zum Waisenhaus. Ich wusste sofort, dass sie irgendwie besonders war, und dass ich von ihr adoptiert werden wollte. Schwester Hadburga, die Leiterin des Waisenhauses, empfahl uns eine Adoption auf Probe, um zu sehen, wie wir miteinander zurechtkämen, und das führte dann dazu, dass ich eines Tages mit Lilith in ihrem roten Sportwagen in die Fidibusstraße sauste.
Als ich noch im Tempelton-Waisenhaus lebte, hätte ich nie - nicht mal eine Sekunde lang - geglaubt, dass es in unserer Nähe so etwas wie die Fidibusstraße gab. Ich sage zwar Straße, aber eigentlich ist es eine Sackgasse mit einem kleinen Park in der Mitte.
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Wenn die Fidibusstraße im Zauberzustand ist, sieht jedes Haus anders aus: Eins ist wie ein indischer Miniatur-Tempel, ein anderes hockt wie Tarzans Hütte im Geäst eines Baums. Lilith und ich wohnen in einer reetgedeckten Bauernkate mit einem Rosenspalier um die Haustür, dessen Blüten ständig die Farben wechseln.
Die große Zauberin Zorellda wohnt in einem prächtigen Eispalast, wo wir immer hingehen, wenn Feste gefeiert oder irgendwelche Zeremonien abgehalten werden. Und in dem Park mitten in unserer Straße leben Einhörner.
Die Fidibusstraße ist der zauberhafteste Ort, den man sich vorstellen kann. Alle Anwohner sind Hexen - und wie sich herausstellte, wollte ich nicht nur gern eine Hexe sein, sondern ich war tatsächlich eine! Lilith hatte das gleich bei unserer ersten Begegnung gemerkt.
Es ist schrecklich wichtig, dass die normale Welt nie erfährt, dass es uns Hexen wirklich gibt! Deshalb schützt ein mächtiger Zauberspruch die Fidibusstraße vor allem Unheil. Der Zauberspruch bewirkt, dass die Fidibusstraße für die meisten Menschen völlig normal aussieht. Sie sieht sogar so normal aus, dass Leute, die keine Hexen sind, sie gar nicht bemerken und einfach daran vorbeigehen.
Alle Anwohner der Fidibusstraße müssen drei Dinge versprechen: Wir müssen schwören, dass wir in der normalen Welt niemals zaubern. Und dass wir niemals ohne Genehmigung eine Nichthexe in die Fidibusstraße mitbringen. Und dass wir niemals irgendwem von außerhalb die Wahrheit über die Fidibusstraße erzählen - und das ist furchtbar schwer! Da lebe ich nun an dem aufregendsten Zauberort der Welt und darf niemandem in der Schule davon erzählen.
Außer Sam, natürlich.
Sam ist für mich so was wie ein Bruder. Er hat auch im Waisenhaus gelebt, aber
dann wurde er von Tracey und Trevor adoptiert, denen der hiesige Tierpark mit den Wildgehegen gehört. Glücklicherweise sind sie genau so begeistert von allen möglichen Tieren und Krabbelviechern wie Sam, denn er hätte niemals in einer Familie leben können, die nicht tierlieb ist.
Vor kurzem war Sam mir in die Fidibusstraße gefolgt, und das war natürlich sofort aufgeflogen. Es war schrecklich, aber dann fand alles ein gutes Ende. Jetzt weiß Sam, dass ich ein Hexling bin, und er kennt das Geheimnis der Fidibusstraße. Er hat versprochen, dass er das Geheimnis wahrt, und nicht nur, weil Zorellda verkündet hat, dass ihm sonst etwas Schlimmes widerfahren würde. Denn Sam hätte wahrscheinlich gar nichts dagegen, wenn Zorellda ihn in eine Kröte oder etwas Ähnliches verwandeln würde.
Ich habe Tiere auch sehr gern. Wir haben in unserem Haus in der Fidibusstraße fünf Katzen. Vier liegen meistens nur im Bücherregal im Wohnzimmer und verlassen das Haus nur ungern. Es sind Siamkatzen und sie heißen Mystika, Bazita, Brimalkin und Amelka.
Sie starren einen immer bloß hochnäsig an und mögen nicht gern gestreichelt werden. Außerdem gibt es noch Pegatha, die sehr gern gestreichelt wird und zu allen freundlich ist, mit Ausnahme von Liliths Nichte Verity und Wedel, dem Hund unserer Nachbarn. Pegatha schläft nachts auf meinem Bett, und meiner Meinung nach ist sie die tollste Katze auf der ganzen Welt. Nachbarn. Pegatha schläft nachts auf meinem Bett, und meiner Meinung nach ist sie die tollste Katze auf der ganzen Welt.
Meine beste Schulfreundin ist Angela. Sie liebt alles, was rosa ist, und ich weiß, wie gern sie das neue rosa Einhornfohlen sehen würde, das vor kurzem hier in der Fidibusstraße geboren wurde, aber ich darf sie nicht einladen und es ihr zeigen.
Ich sitze neben Angela und sie möchte unbedingt, dass ich rosa Kleider trage wie sie. Aber ich finde Schwarz schöner.
»Eines Tages wirst du noch merken, dass Rosa viel hübscher ist«, sagt sie immer.
Aber ich glaube das nicht. Wer hat schon jemals von einer rosa Hexe gehört? Aber das kann ich ihr natürlich nicht sagen.
Das Schönste am Hexling-Sein ist das Aufsagen von Zaubersprüchen. Ich wünschte nur, dass Schulhausaufgaben auch so einfach zu lernen wären, aber leider sind sie das nicht. Wenn es ans Rechnen geht, habe ich anscheinend eine Denksperre. Einmal habe ich während eines Tests mein Blatt mit den Rechenaufgaben mit einem riesengroßen Kreuz durchgestrichen, weil ich vor lauter Aufregung nicht mehr rechnen konnte. Da ist meine Lehrerin, Mrs Pearce, sehr wütend geworden.
Als sie sah, was ich gemacht hatte, sagte sie: »Du musst dir ein bisschen mehr Mühe geben, nicht wahr, Bella?«
Ich wusste nicht, ob ich nicken sollte (denn dann hätte ich versprochen, mir mehr Mühe zu geben) oder ob ich den Kopf schütteln sollte (weil ich mir nämlich große Mühe gegeben hatte).
»Du kannst den Test morgen in der großen Pause wiederholen«, sagte Mrs Pearce.
Ach, wenn ich doch bloß in der Schule zaubern dürfte! Alles wäre so viel einfacher. Bestimmt gab es einen Zauberspruch, der bewirkte, dass man immer die richtigen Lösungen fand.
»Alles in Ordnung, Bella?«, fragte Lilith, als ich nach Hause kam.
Lilith ist die wundervollste Mutter der Welt - wenigstens so weit ich das beurteilen kann. Sie hat immer Zeit für mich und interessiert sich für alles, was ich tue. Außerdem ist sie im Zaubern einsame Spitze und kocht die leckersten Sachen.
Wir haben uns vor kurzem darauf geeinigt, dass ich mit ihr über alles reden kann, auch über Dinge, die sie meiner Meinung nach vielleicht lieber nicht hören möchte. Ich gebe mir Mühe, doch wenn man bisher keine Mutter zum Reden hatte, ist das ziemlich schwierig. Aber ich möchte gern die aller-allerbeste Tochter sein, damit sie stolz auf mich ist und sich wegen mir keine Sorgen machen muss.
»Alles bestens«, sagte ich.
Aber eigentlich war gar nichts in Ordnung. Überhaupt nicht. Ich machte mir Sorgen wegen dem nächsten Tag und dem Rechentest, den ich nachholen sollte. Ich hätte Lilith gern alles erzählt, aber ich sah keine Möglichkeit, wie sie mir hätte helfen können - außer sie hätte Mrs Pearce verschwinden lassen, klar. Doch damit wäre Lilith wohl nicht einverstanden gewesen. Keine Hexe würde jemals außerhalb der Fidibusstraße zaubern, außer es gäbe einen ganz, ganz dringenden Grund dafür - zum Beispiel, wenn jemand in großer Gefahr wäre. Aber sogar ich musste zugeben, dass mein Rechentest keine Frage von Leben oder Tod war.
Wahrscheinlich gab es einen Zauberspruch, mit dem man Mrs Pearce verschwinden lassen konnte.
Copyright © S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main
Wenn die Fidibusstraße im Zauberzustand ist, sieht jedes Haus anders aus: Eins ist wie ein indischer Miniatur-Tempel, ein anderes hockt wie Tarzans Hütte im Geäst eines Baums. Lilith und ich wohnen in einer reetgedeckten Bauernkate mit einem Rosenspalier um die Haustür, dessen Blüten ständig die Farben wechseln.
Die große Zauberin Zorellda wohnt in einem prächtigen Eispalast, wo wir immer hingehen, wenn Feste gefeiert oder irgendwelche Zeremonien abgehalten werden. Und in dem Park mitten in unserer Straße leben Einhörner.
Die Fidibusstraße ist der zauberhafteste Ort, den man sich vorstellen kann. Alle Anwohner sind Hexen - und wie sich herausstellte, wollte ich nicht nur gern eine Hexe sein, sondern ich war tatsächlich eine! Lilith hatte das gleich bei unserer ersten Begegnung gemerkt.
Es ist schrecklich wichtig, dass die normale Welt nie erfährt, dass es uns Hexen wirklich gibt! Deshalb schützt ein mächtiger Zauberspruch die Fidibusstraße vor allem Unheil. Der Zauberspruch bewirkt, dass die Fidibusstraße für die meisten Menschen völlig normal aussieht. Sie sieht sogar so normal aus, dass Leute, die keine Hexen sind, sie gar nicht bemerken und einfach daran vorbeigehen.
Alle Anwohner der Fidibusstraße müssen drei Dinge versprechen: Wir müssen schwören, dass wir in der normalen Welt niemals zaubern. Und dass wir niemals ohne Genehmigung eine Nichthexe in die Fidibusstraße mitbringen. Und dass wir niemals irgendwem von außerhalb die Wahrheit über die Fidibusstraße erzählen - und das ist furchtbar schwer! Da lebe ich nun an dem aufregendsten Zauberort der Welt und darf niemandem in der Schule davon erzählen.
Außer Sam, natürlich.
Sam ist für mich so was wie ein Bruder. Er hat auch im Waisenhaus gelebt, aber
dann wurde er von Tracey und Trevor adoptiert, denen der hiesige Tierpark mit den Wildgehegen gehört. Glücklicherweise sind sie genau so begeistert von allen möglichen Tieren und Krabbelviechern wie Sam, denn er hätte niemals in einer Familie leben können, die nicht tierlieb ist.
Vor kurzem war Sam mir in die Fidibusstraße gefolgt, und das war natürlich sofort aufgeflogen. Es war schrecklich, aber dann fand alles ein gutes Ende. Jetzt weiß Sam, dass ich ein Hexling bin, und er kennt das Geheimnis der Fidibusstraße. Er hat versprochen, dass er das Geheimnis wahrt, und nicht nur, weil Zorellda verkündet hat, dass ihm sonst etwas Schlimmes widerfahren würde. Denn Sam hätte wahrscheinlich gar nichts dagegen, wenn Zorellda ihn in eine Kröte oder etwas Ähnliches verwandeln würde.
Ich habe Tiere auch sehr gern. Wir haben in unserem Haus in der Fidibusstraße fünf Katzen. Vier liegen meistens nur im Bücherregal im Wohnzimmer und verlassen das Haus nur ungern. Es sind Siamkatzen und sie heißen Mystika, Bazita, Brimalkin und Amelka.
Sie starren einen immer bloß hochnäsig an und mögen nicht gern gestreichelt werden. Außerdem gibt es noch Pegatha, die sehr gern gestreichelt wird und zu allen freundlich ist, mit Ausnahme von Liliths Nichte Verity und Wedel, dem Hund unserer Nachbarn. Pegatha schläft nachts auf meinem Bett, und meiner Meinung nach ist sie die tollste Katze auf der ganzen Welt. Nachbarn. Pegatha schläft nachts auf meinem Bett, und meiner Meinung nach ist sie die tollste Katze auf der ganzen Welt.
Meine beste Schulfreundin ist Angela. Sie liebt alles, was rosa ist, und ich weiß, wie gern sie das neue rosa Einhornfohlen sehen würde, das vor kurzem hier in der Fidibusstraße geboren wurde, aber ich darf sie nicht einladen und es ihr zeigen.
Ich sitze neben Angela und sie möchte unbedingt, dass ich rosa Kleider trage wie sie. Aber ich finde Schwarz schöner.
»Eines Tages wirst du noch merken, dass Rosa viel hübscher ist«, sagt sie immer.
Aber ich glaube das nicht. Wer hat schon jemals von einer rosa Hexe gehört? Aber das kann ich ihr natürlich nicht sagen.
Das Schönste am Hexling-Sein ist das Aufsagen von Zaubersprüchen. Ich wünschte nur, dass Schulhausaufgaben auch so einfach zu lernen wären, aber leider sind sie das nicht. Wenn es ans Rechnen geht, habe ich anscheinend eine Denksperre. Einmal habe ich während eines Tests mein Blatt mit den Rechenaufgaben mit einem riesengroßen Kreuz durchgestrichen, weil ich vor lauter Aufregung nicht mehr rechnen konnte. Da ist meine Lehrerin, Mrs Pearce, sehr wütend geworden.
Als sie sah, was ich gemacht hatte, sagte sie: »Du musst dir ein bisschen mehr Mühe geben, nicht wahr, Bella?«
Ich wusste nicht, ob ich nicken sollte (denn dann hätte ich versprochen, mir mehr Mühe zu geben) oder ob ich den Kopf schütteln sollte (weil ich mir nämlich große Mühe gegeben hatte).
»Du kannst den Test morgen in der großen Pause wiederholen«, sagte Mrs Pearce.
Ach, wenn ich doch bloß in der Schule zaubern dürfte! Alles wäre so viel einfacher. Bestimmt gab es einen Zauberspruch, der bewirkte, dass man immer die richtigen Lösungen fand.
»Alles in Ordnung, Bella?«, fragte Lilith, als ich nach Hause kam.
Lilith ist die wundervollste Mutter der Welt - wenigstens so weit ich das beurteilen kann. Sie hat immer Zeit für mich und interessiert sich für alles, was ich tue. Außerdem ist sie im Zaubern einsame Spitze und kocht die leckersten Sachen.
Wir haben uns vor kurzem darauf geeinigt, dass ich mit ihr über alles reden kann, auch über Dinge, die sie meiner Meinung nach vielleicht lieber nicht hören möchte. Ich gebe mir Mühe, doch wenn man bisher keine Mutter zum Reden hatte, ist das ziemlich schwierig. Aber ich möchte gern die aller-allerbeste Tochter sein, damit sie stolz auf mich ist und sich wegen mir keine Sorgen machen muss.
»Alles bestens«, sagte ich.
Aber eigentlich war gar nichts in Ordnung. Überhaupt nicht. Ich machte mir Sorgen wegen dem nächsten Tag und dem Rechentest, den ich nachholen sollte. Ich hätte Lilith gern alles erzählt, aber ich sah keine Möglichkeit, wie sie mir hätte helfen können - außer sie hätte Mrs Pearce verschwinden lassen, klar. Doch damit wäre Lilith wohl nicht einverstanden gewesen. Keine Hexe würde jemals außerhalb der Fidibusstraße zaubern, außer es gäbe einen ganz, ganz dringenden Grund dafür - zum Beispiel, wenn jemand in großer Gefahr wäre. Aber sogar ich musste zugeben, dass mein Rechentest keine Frage von Leben oder Tod war.
Wahrscheinlich gab es einen Zauberspruch, mit dem man Mrs Pearce verschwinden lassen konnte.
Copyright © S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main
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Autoren-Porträt von Ruth Symes
Ruth Symes schreibt Geschichten für Kinder aller Alterstufen, also auch für erwachsene Leser. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Hunden in Bedfordshire, England.Nina Schindler war viele Jahre Lehrerin, Literaturkritikerin, Übersetzerin und arbeitete für Zeitschriften und Rundfunk, bevor sie begann, selbst erfolgreich Bücher zu schreiben. Sie lebt mit ihrer Familie in Bremen.Franziska Harvey, geb. 1968 in Frankfurt am Main, verbrachte einen grossen Teil ihre Kindheit in Buenos Aires/Argentinien. Nach dem Schulabschluss studierte sie an der Fachhochschule in Wiesbaden Grafik-Design mit den Schwerpunkten Illustration und Kalligraphie. Seitdem ist Franziska Harvey als freie Illustratorin tätig. Mit ihrer Familie - Mann, drei Kinder, Hund und Katze lebt sie in Frankfurt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ruth Symes
- Altersempfehlung: 6 - 8 Jahre
- 2013, 2. Aufl., 176 Seiten, mit Abbildungen, Masse: 14,6 x 22,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Schindler, Nina; Illustration: Harvey, Franziska
- Übersetzer: Nina Schindler
- Verlag: FISCHER KJB
- ISBN-10: 3596854644
- ISBN-13: 9783596854646
Rezension zu „Bella Donner und der grosse Zauberwettbewerb / Bella Donner Bd.2 “
Ein bisschen Harry Potter, ein bisschen 'Kleine Hexe', ein Schuss Schulgeschichte und das Ganze mit liebenswerten Figuren garniert. Stiftung Lesen (Leseempfehlung) 20131120
Kommentar zu "Bella Donner und der grosse Zauberwettbewerb / Bella Donner Bd.2"
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