Bell Island im Eismeer
"Selten hat sich ein Ich innerhalb der Lyrik derart reduziert, um dafür um so größeren Raum einer Natur zu gönnen, die mit kraftvollen Zeichen auftritt. Die Worte stellt er wie erratische Blöcke nebeneinander. Mit interessanten...
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Produktinformationen zu „Bell Island im Eismeer “
Klappentext zu „Bell Island im Eismeer “
"Selten hat sich ein Ich innerhalb der Lyrik derart reduziert, um dafür um so größeren Raum einer Natur zu gönnen, die mit kraftvollen Zeichen auftritt. Die Worte stellt er wie erratische Blöcke nebeneinander. Mit interessanten Zeilenbrüchen, die nur selten forciert wirken, stiftet dieser Lyiker oft neue Sinnzusammenhänge, bewirkt jene poetische Irritation, die einem geglückten Gedicht eigen ist.""Neue Zürcher Zeitung" über Ulrich Schacht
Autoren-Porträt von Ulrich Schacht
Ulrich Schacht wurde 1951 im Frauengefängnis Hoheneck geboren und wuchs in Wismar auf. 1973 in der DDR wegen staatsfeindlicher Hetze zu sieben Jahren Freiheitsentzug verurteilt, wurde er 1976 in die Bundesrepublik entlassen. Dort arbeitete er als Feuilletonredakteur und Chefreporter Kultur für Die Welt und Welt am Sonntag. Ulrich Schacht gilt als ein streitbarer Publizist, der sich nicht Konventionen, sondern einer humanistischen Tradition verpflichtet fühlt. Er erhielt verschiedene Preise, Auszeichnungen und Literaturstipendien, u. a. den Theodor-Wolff-Preis für herausragenden Journalismus und im Jahr 2013 den vom Wangener Kreis - Gesellschaft für Literatur "Der Osten" e. V. gestifteten Eichendorff-Preis. Seit 1998 lebt Ulrich Schacht als freier Autor in Schweden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ulrich Schacht
- 2011, 140 Seiten, Masse: 14,9 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Edition Rugerup
- ISBN-10: 3942955091
- ISBN-13: 9783942955096
- Erscheinungsdatum: 26.10.2011
Rezension zu „Bell Island im Eismeer “
Selten hat sich ein Ich innerhalb der Lyrik derart reduziert, um dafür umso größeren Raum einer Natur zu gönnen, die mit kraftvollen Zeichen auftritt¿ Neue Zürcher Zeitung / Vordergründig Religiöses finden wir in seinen Gedichtbänden nicht. Selbst wenn wir das Wort »Gott« vernehmen, ist es nicht mit dem biblischen Begriff identisch. Diese Verse sprechen von besonderen Momenten des Erlebens ¿ in einer beschneiten Landschaft etwa ¿ Ein staunendes Schauen, in dem der Betrachter den verborgenen Sinn der Natur erfährt, ohne ihn in einem Begriff fassen zu können. In diesem unmittelbaren Erleben von Transzendenz berühren sich für Ulrich Schacht Literatur und Religion. Dresdner Neueste Nachrichten
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