Bierwirth, M: Bedeutung der elementaren Teilreaktionen der K
In der Korrosionsforschung ist das Phänomen des elektrochemischen Rauschens schon seit langem bekannt und die Nutzung der in den Fluktuationen von Potential und Strom steckenden Informationen liefert für die verschiedensten Forschungsaufgaben seit...
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In der Korrosionsforschung ist das Phänomen des elektrochemischen Rauschens schon seit langem bekannt und die Nutzung der in den Fluktuationen von Potential und Strom steckenden Informationen liefert für die verschiedensten Forschungsaufgaben seit Jahren immer wieder neue Impulse. Insbesondere die Untersuchung der Keimbildungsprozesse der Lochkorrosion ist sowohl für die Forschung wie auch in der Praxis von besonderem Interesse. Mit den erfolgversprechenden Möglichkeiten der Rauschdiagnostik kann hier durch die gezielte Auswertung des elektrochemischen Rauschens beispielsweise eine beginnende Korrosion des Werkstoffs bereits in den Ursprüngen erkannt werden, lange bevor sie für das menschliche Auge sichtbar wird.Bevor die aus vielen überlagerten Metallauflösungsereignissen entstandenen fluktuierenden Rauschsignale jedoch aussagekrättig analysiert und interpretiert werden können, ist es aber notwendig, zunächst die Informationen, die in jedem einzelnen Rauschtransienten stecken, zu ermitteln und zu verstehen. Um die in diesen Transienten enthaltenen Informationen richtig verstehen zu können, muss die Entstehung dieser Signale, d.h. die Quelle und die Senke der zur Anzeige gebrachten freien Elektronen identifiziert und beschrieben werden. Dabei genügt es nicht, allein die gewählten experimentellen Bedingungen soweit anzupassen, um ein möglichst hochwertiges Signal aus der zu untersuchenden Quelle des elektrochemischen Rauschens zu bekommen. Es sind auch die weiteren Glieder der Signalverarbeitungskette, insbesondere die Messwandler und Rauschverstärker kritisch zu beleuchten. Diese Eigenschaften müssen wiederum auch bei der weiteren Datenaufbereitung mit berücksichtigt werden, um einen Signalverlauf über die Zeit rekonstruieren zu können, wie er direkt von der Probe kommt. Dieser Signalverlauf kann erst dann mit der Quelle des elektrochemischen Rauschens, also den
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elementaren Prozessen der Korrosion in Verbindung gebracht werden.Mit dieser Zielstellung wird in dieser Arbeit zunächst ein Modell entwickelt, welches die bei einem Keimbildungsprozess der Lochkorrosion auf einem passiven Chrom Nickel-Stahl ablaufenden elektrochemischen Reaktionen als Quelle für die bei der Rauschdiagnostik messbaren freien Elektronen beschreibt. Die Auswirkungen der elementaren Prozesse auf das messbare Rauschsignal werden an diesem Modell vertieft untersucht, bevor der Frage nachgegangen wird, inwieweit sich diese elementaren Vorgänge in praktisch gemessenen Rauschsignalen wiederfinden und analysieren lassen.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Marco Bierwirth
- 2007, 157 Seiten, 71 Schwarz-Weiss-Abbildungen, Masse: 14,9 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Shaker
- ISBN-10: 3832267999
- ISBN-13: 9783832267995
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