Batman/Joker: Der Mann, der lacht

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BATMANS ERSTES DUELL MIT DEM JOKER Erst vor kurzer Zeit tauchte der maskierte Verbrecherjäger Batman in der düsteren Metropole Gotham City auf und sagte dem Verbrechen den Krieg an. Jetzt erscheint dort wie aus dem Nichts ein kriminelles Genie, das offenbar...
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Kommentar zu "Batman/Joker: Der Mann, der lacht"
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    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefan Immel von Nerdenthum.de, 26.09.2019

    Ed Brubaker setzt mit seiner Erzählung um das erste Auftauchen des Jokers direkt nach „Das Erste Jahr“ von Frank Miller an. Red Hood ist besiegt und da taucht dieser neue Verbrecher auf der so anders ist als das womit Batman gerechnet hatte. Batman und Jim Gordon, der zu dieser Zeit noch Captain ist, müssen sich zusammen raufen um die Methoden eines Schreckens zu erkennen der zuvor noch nicht mal gedacht worden war.

    Auf jeder Seite merkt man das die Polizei vollkommen überfordert ist und selbst Batman lange Zeit nicht weiss wie er damit umgehen soll. Aber auch der Joker selbst, der sich zu Beginn eben nicht so nennt, braucht einen Moment um zu erkennen was er denn nun will. Ist es Rache? Ist es Chaos? Vielleicht ist das hier noch der grösste Kritikpunkt, das der Joker hier ein Motiv hat das man nachvollziehen kann, das er nicht so unberechenbar ist wie man es aus anderen Erzählungen kennt. Doch schliesslich ist er gerade erst seiner „Taufe“ entsprungen, der Wahnsinn muss sich erst noch bilden.

    Das Mahnke ein toller Zeichner ist steht ausser Frage, das er das grausige Grinsen des Jokers hier auf die Spitze treibt zeugt von seinem Können. Es ist aber nicht nur der Joker selbst, sondern vor allem seine Opfer die wirklich furchteinflössend aussehen. Nur sein Batman ist nicht ganz so elegant wie er das in späteren Heften der Fall ist.

    Die zweite Geschichte bringt den Dunklen Ritter mit Alan Scott, der ursprünglichen Green Lantern zusammen und einem Fall den der Held aus den 40ern nicht lösen konnte. Das ganze spielt zu einer Zeit als Jim Gordon im Ruhestand ist und seine Tochter Barbara als Oracle die Batfamilie unterstützt.

    Hier passt Motiv und Aussage sehr viel besser. Der strahlende Held Scott der sich mit den doch recht brutalen Methoden von Batman auseinander setzen muss, die Idee das manchmal alles zu geben nicht aus reicht und das man trotzdem weiter für das Gute kämpfen kann. Es ist eine gelungene Verbindung zwischen einem Kriminalfall und einer wahren Heldengeschichte.

    Zeichnerisch lehnt Zircher sich eher an klassische Zeichner an. was gerade Green Lantern gekonnt in Szene setzt. Sein Batman wirkt dagegen stellenweise Fehl am Platz, was aber auch an der wechselnden Kolorierung liegen kann, die ihn einmal verhältnismässig farbenfroh zeigt und an anderer Stelle eher grau. Trotzdem funktioniert dieser Teil auf seine Weise ebenso wie der erste von Mahnke.

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