Basic cooking.Bd.1
Wo Basic draufsteht, sind auch Basics drin: wirklich alles, was man...
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Wo Basic draufsteht, sind auch Basics drin: wirklich alles, was man braucht, um schnell gut zu kochen. Das neue Allroundkochbuch bietet Basic Know-how zu Einkauf, Vorrat, Garmethoden und Küchengeräten, dazu Lieblingsrezepte von Grossmutters Klassiker bis zum In-Snack und von der Suppe bis zum Dessert - mit pannensicheren Anleitungen und Tips & Tricks von zwei Profis in punkto Koch- und Esskunst. Für den erhöhten Funfaktor sorgt die trendige Gestaltung und eine Schreibe, die Lust aufs Kochen, Essen und Geniessen macht.
Ausbildung, Job, Familie - Kochen kann man in jedem Lebensabschnitt lernen. Mit dem GU-Kochbuch "Basic cooking. Alles, was man braucht, um schnell gut zu kochen" zaubern Sie innerhalb kurzer Zeit fantastische Gerichte auf den Teller. Die Kochprofis Sabine Sälzer und Sebastian Dickhaut vermitteln mit tollen Farbfotos und witzig geschriebenen Texten ihre Leidenschaft für die schnelle Küche. Neben der Qualität der Zutaten kommt es beim Kochen auf die richtigen Küchengeräte, Zubereitungsarten und eine Portion Liebe an. Gesunde und raffinierte Speisen für den Alltag, grosse und kleine Runden und für jedes Alter sind mit diesem Kochkurs zwischen zwei Buchdeckeln ein Kinderspiel!
Basic cooking von Sabine Sälzer und Sebastian Dickhaut
LESEPROBE
Einfach kochen
Mehr nicht
Basics sind das weisse T-Shirt unddas kleine Schwarze. Die Edel-Schuhe aus London und der scharfe Schal aus demIndienladen. Und natürlich die Smokingjacke vom Opa. Hab' ich nur ein Teil an,ergibt sich der Rest von selbst. Egal, ob ich was Warmes will oder was zumAngeben.
Moment, ist das nicht ein Kochbuch?Ja klar. Bruschetta mit Tomaten und Spaghetti mitZitronensahne, Omas Schweinebraten und Franks Mousseau chocolat, feurige Mojoaus Spanien und Mayo aus der eigenen Küche - alles Basics. Alles das, was immerpasst und ohne das der eigene Stil nur Mode wäre. Koch'ich mir ein Teil, kommt der Rest von selbst. Egal, ob ich was Warmes will oderwas zum Angeben.
Ein Kochbuch wollten wir machen,endlich mal wieder. Keine Bibel, kein Lexikon, keinen Kunstband. Keine 1000Rezepte. Keine 2000 Varianten. Nur über 100 Lieblingsessen, Na-endlich-Gerichteund BasicRezepte, die einen auf eine Million vonEinfällen bringen können. Gerne auch auf ein paar dumme.
Ein Kochbuch ist es geworden, füreine Küche voller bärenhungriger Freunde und für die einsame Insel mitangespülter Bordküche. Ein Buch darüber, dass Essenlebenswichtig ist und dass es deswegen nicht immer sowichtig genommen werden muss. Einfach lesen, die Lustkommt dann von selbst. Be basic. Mehr nicht.
Essen macht Spass!" Wissen Wir. ,,Einkaufen auch." Ach ja?
Warum soll's uns schlechter gehenals denen im Fernsehen?
Morgens mit dem Kaffee durchs Lofttanzen, mittags fröhlich den Auflauf ins Rohr schieben, abends mit Freunden ander langen Tafel lachen. Ist doch klasse! Hat aber einen Haken: Wir müssen erstmal einkaufen. Und dabei haben wir noch keinen im Werbefernsehen gesehen.
Niemand, der am Regal entlanghetzt, der sich zum Salat vorboxt oder beim Weinzuerst aufs Preisetikett schaut. Machen wir aber fast jeden Tag. Und das kannganz schön stressig sein. Es geht aber auch lässiger.
Klar, der grosse Genusskommt erst beim Essen. Aber so ein bisschen Vorfreude,die dürfen wir uns sogar schon im Supermarkt gönnen. Wenn wir uns vorher ein bisschen schlau gemacht haben. Und die drei Basics desschlauen Einkaufens kennen:
Ich weiss was. Ich plan' was. Undjetzt mach' ich's!
Schlau kaufen
75 Prozent der US-Amerikaner wissennachmittags noch nicht, was sie abends essen. Clever?
Einfach nur mal shoppengehen kann richtig gut tun. Nach Lust und Laune zugreifen und dabei vielleichtauf ein Lieblingsstück fürs Leben stossen, das hat schon was. Aber wer auchseine Lebensmittel täglich beim Einkaufsbummel zusammensucht, der hat das baldnur noch satt. Weil schon am nächsten Tag immer das Falsche im Kühlschranksteht. Weil das Geld so schnell weg ist. Schlauer ist, wer vorher sagt:
Ich weiss was
Klingt ja wie in der Schule. Abererst mal geht's um die eigene Küche. Wer weiss, dassdie noch eine Paprika, den Reis vom Vortag und eine Flasche Sojasauce zu bietenhat, dem kommt vielleicht schon eine Idee fürs Abendessen. Und wer dann nocheinen guten Laden für frischen Fisch kennt, kann die selbstkreierteReispfanne schon auf die Karte setzen.
Der echte Lebenskünstler hat immerein paar Standards zu Hause, aus denen sich ein gutes Essen machen lässt. Sie werden auf den nächsten Seiten vorgestellt.Zusammen mit unseren Rezepten sind sie Stoff genug, um nach einer halben StundeSupermarkt zu Hause die grosse kulinarische Oper hinzulegen.
Mühelos gut zu sein, das heisst auch:wissen, was gut ist. Eine Geldfrage? Und Geschmackssache? In Ordnung. Aber dannwollen wir wenigstens wissen, was nicht gut ist. Harte Linsen sind nicht gut.Weswegen ein Linsengemüse aus der Dose, verfeinert mit Acetobalsamico, auf die Schnelle immer besser ist. Auchzähes Fleisch ist nicht gut. Und wer am Billigkotelett nur lustlos knabbertund dann doch den Pizza-Mann rufen muss, der wäre mitdem guten Stück vom BioSchwein sogar günstiger drangewesen. Auch Äpfel im Frühsommer kommen weder gut noch günstig. Aber das istja nur praktisch: Denn immer dann, wenn Früchte oder Gemüse ihre Saison haben,schmecken sie nicht nur am besten, sondern gibt es auch besonders viele davonzu ganz besonders guten Preisen. Erst recht, wenn sie aus dem eigenen Landkommen. Da freut sich dann auch die grüne Seele in uns.
Ich plan' was
75 Prozent aller US-Amerikaner habenum vier Uhr nachmittags noch keine Ahnung, was sie abends essen werden. Oftwird es dann ein aufgewärmtes Fertigmenü aus dem Supermarkt. Irgendwie nichtsehr souverän und kreativ.
Da plane ich lieber ein bisschen. Früher wurden Speisezettel für die ganze Woche geschrieben.Heute reicht es, sich über den aktuellen Tag und sein Essen ein paar Gedankenund Notizen zu machen. Der Einkaufszettel ist dafür immer noch das besteStück. Es kann die Rückseite vom letzten Kassenbon sein oder ein Blatt imExtra-Einkaufsbuch. Hauptsache, das Ding schafft es ohne Verluste bis zurLadenkasse.
Clevere Einkäufer teilen sich dieArbeit ein: eine Zettelecke für die Metzgersfrau,eine für den Gemüsetürken, eine für den Supermarkt. Und wenn's nur dieser ist:eine Ecke fürs Kühlregal, eine für den Obststand, eine für die Käsetheke.
Und jetzt mach' ichs
Das heisst: losgehen und zugreifen.Und wenn mir etwas in die Quere kommt, was besser passtoder günstiger als das Geplante ist: nehmen. Als echter Basic-Koch kenn ichmich da ja aus, weiss was, hab' mir was überlegt. Und geniesse auch schon malden Luxus, dies alles wieder zu vergessen. Schliesslich weiss ich über diewichtigsten Grundregeln Bescheid und mag das Spiel mit den Variationen.
© Gräfeund Unzer Verlag
Sabine Sälzer arbeitet seit 1988 fest im Team der GU Redaktion Kochen in München. Das journalistische Know-how hat sie zuvor als Food-Redakteurin in einem grossen Zeitschriftenverlag erfolgreich erprobt. Meilensteine der letzten Jahre waren unter anderem die Bestseller "Die echte italienische Küche", "Die echte jeden Tag Küche" und natürlich der Überraschungserfolg "Basic cooking", den sie gemeinsam mit Sebastian Dickhaut erdacht und geschrieben hat. Mit den Spielregeln der Esskunst kennt sie sich auch von wissenschaftlicher Seite her bestens aus - nur wegen des Ökotrophologiestudiums ist sie schliesslich einmal aus dem Feinschmeckerland Baden nach Bayern ausgewandert.Sabine Sälzer ist Mitglieder im Food Editoren Club e.V. (FEC).Preise: Die echte italienische Küche: Silbermedaille der Gastronomischen Akademie Deutschland und von der Stiftung Buchkunst als eines der schönsten Bücher prämiert Basic cooking: World Cookbook Award für das beste Grundkochbuch 1999, Silbermedaille der GAD. Dickhaut, Sebastian
Kochen und Schreiben - das sind seine beiden Leidenschaften. Kein Wunder, dass sich Sebastian Dickhaut inzwischen als Foodjournalist und erfolgreicher Kochbuchautor einen Namen gemacht hat.Sebastian Dickhaut hat beides von der Pike auf gelernt: das Kochen und das Schreiben. Nach seiner Koch-Lehre arbeitet er vier Jahre lang in Frankfurts exklusiver Gastronomie und volontiert daraufhin bei einer hessischen Tageszeitung. Im Anschluss arbeitet er mehrere Jahre als Redakteur bei einem Kochbuch Verlag und macht sich 1995 schliesslich als freier Autor und Journalist selbständig. Er gründet den Münchner Gastro-Führer DelikatEssen, schreibt Food-Reportagen, entwickelt Rezepte - und erfindet 1998 gemeinsam mit Sabine Sälzer das Konzept zu "Basic cooking", der erfolgreichsten und innovativsten Einsteiger-Kochbuchreihe der letzten Jahre. Nach drei Jahren voller Kochen und Schreiben in Sydney gründet Sebastian Dickhaut in München das Werkstattbüro "Die Kocherei", wo
- Autoren: Sabine Sälzer , Sebastian Dickhaut
- 1999, 20. Aufl., 168 Seiten, 120 Abbildungen, Masse: 23,2 x 24 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Gräfe & Unzer
- ISBN-10: 3774211426
- ISBN-13: 9783774211421
- Erscheinungsdatum: 24.03.2006
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