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Barmherzige Schwestern

25 Nonnen über Liebe, Leid und Leben. Vorwort von Joachim Frank
 
 
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Seit 1633 widmen sich die Nonnen des Ordens der Barmherzigen Schwestern Kranken und Notleidenden. Sie sorgen sich um Bedürftige,nehmen Findelkinder auf, betreuen Gefangene und psychisch Kranke.Wenig geändert haben sich bis heute die Regeln, nach denen sie...
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Kommentare zu "Barmherzige Schwestern"
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  • 5 Sterne

    7 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karola N., 30.04.2011

    Fortsetzung:
    Dieses Buch rüttelt auf. In einer Einheit lässt es in nahezu unbeschreiblicher Form Mahnung, Hoffnung und Liebe verspüren.

    Dem Fotografen, Herrn Kaiser, ist es meisterhaft gelungen, den ungeschminkten Gesichtern der Barmherzigen Schwestern die Ausstrahlung zu verleihen, die mich an einen Spruch erinnern, den mein verstorbener Ehemann sehr oft wiedergegeben hat:
    "In jedes Menschen Gesichte
    steht seine Geschichte,
    Freuden und Leiden,
    Liebe und Schmerz."

    In ihrer Bescheidenheit hat Schwester Elisabeth die Autorin, wie im Vorwort des Buches erwähnt, verwundert gefragt: "Warum sollte sich überhaupt jemand dafür interessieren?"

    Die Antwort hierauf kann jeder geben der dieses eindrucksvolle Buch gelesen hat.

    Dieses Buch wünsche ich mir zum Bestseller für die Menschen unserer rastlosen Zeit.


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  • 5 Sterne

    6 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karola N., 30.04.2011

    Mit dem Buch "Barmherzige Schwestern" ist der Autorin, Frau Kathrin Haller, und dem Fotografen, Herrn Andree Kaiser, in Verbindung der mit den Barmherzigen Schwestern aus Heitersheim geführten Gespräche ein Werk gelungen, das man nicht nur einfach so lesen kann. Man darf es in sich einfliessen lassen.

    Die Lebensgeschichten der Barmherzigen Schwestern, ihre Gedanken und Gefühle, ihren aufopferungsvollen Dienst am Nächsten, ganz besonders aber die Nähe zu Gott, aus der sie ihre Kraft schöpfen, rufen zur Besinnlichkeit, zum Bekennen und zur wahren Erkenntnis auf.

    Das Buch vermittelt Faszination, Kraft, Stärke, Trost, Freude und Liebe in einer Zeit, in der wir Menschen den Gedanken an das "Wesentliche" im Leben eines Menschen verloren haben. In einer Zeit immer grösser werdender Unzufriedenheit, die eine Vergessenheit des "Dankens" zur Folge hat.

    Fortsetzung folgt

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 28.11.2016

    Ein Leben für Gott und die Bedürftigen

    Die Autorin hat 25 Nonnen des Ordens „Barmherzige Schwestern“, die ihre Bestimmung im aufopferungsvollen Dienst am Nächsten gefunden haben, über Liebe, Leid und Leben befragt. Ein sehr schönes Porträt.

    Erster Eindruck: Eine ältere Nonne in ihrer Tracht strahlt mir vom Cover aus entgegen – gefällt mir. Jede Nonne wird mit einem Foto vorgestellt.

    Ich lese immer wieder gerne Erfahrungsberichte von Menschen, die ihr Leben Gott gewidmet haben und ihre Berufung als Nonne oder Mönch gefunden haben. Es ist für mich äusserst faszinierend, mehr über deren Beweggründe zu erfahren.

    Bereits im Vorwort erfährt man mehr über den Orden „Barmherzige Schwestern vom Heiligen Vinzenz von Paul“, die Nonnen werden auch die „Vinzentinerinnen“ genannt. Vinzenz von Paul hat die heute unter dem Namen „Caritas“ bekannte Organisation erfunden; der soziale Dienst katholischer Laien. Die allgemeine Überalterung der Klosterfrauen ist ja allseits bekannt, aber dass von den Heitersheimer Vinzentinerinnen nur noch drei jünger als 70 Jahre alt sind (und die älteste 97!), ist schon besorgniserregend. Ende 2009 lebten in Deutschland noch knapp 22‘000 Ordensfrauen in 1‘700 Klöstern. Auf all diese Ordenshäuser verteilten sich zuletzt nur noch 100 Novizinnen!

    „Zufriedenheit trotz aller Widrigkeiten des Lebens, Dankbarkeit für alles Empfangene, eine innere Gewissheit, dass ihr Leben einen guten Ausgang nimmt. Gläubige Menschen nennen das Gottvertrauen.“

    Die Nonnen haben sehr persönliche Fragen beantwortet, z.B.: Ob sie sich manchmal auch einsam fühlen oder ob es auch Momente gibt, in denen sie mit Gott hadern. Es hat mich sehr berührt, wie die Frauen über ihre Jahre im Krieg gesprochen haben oder auch über Schwierigkeiten im Klosteralltag. Die Frauen sind, obwohl sie jahrzehntelang schwer gearbeitet haben, so dankbar und zufrieden – Hut ab! Keine der Frauen bereut ihren Entscheid für das Klosterleben; Nonne zu sein und den Bedürftigen zu helfen, ist ihre Berufung.

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