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True Life Stories / Bad Cop - Ein Polizist auf der Flucht

 
 
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Robert, ein junger Polizist in New Orleans, ist ein Bad Cop und korrupt. Als eines seiner Opfer ihn ans Messer liefert und ihm dreissig Jahre Gefängnis bevorstehen, flieht er in die Wälder Kanadas. 22 Jahre lebt er dort in der Wildnis. Bis Gott eingreift ...
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Kommentare zu "True Life Stories / Bad Cop - Ein Polizist auf der Flucht"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    17 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lesebiene27, 14.09.2016

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Bei diesem Buch handelt es sich um eine Biografie über einen amerikanischen Polizisten, der es schafft trotz einer schwierigen Kindheit in den Polizeidienst einzutreten. Doch im Laufe der Zeit entwickelt er sich in einen Bad Cop, der seine Dienstmarke missbraucht um von seinen Opfern unter anderem Geld und sexuelle Gefälligkeiten zu fordern. Ausserdem ist er korrupt ohne Ende. Als eines seiner Opfer sich wehrt, drohen ihm 30 Jahre Haft, denen er entfliehen möchte. Kurzerhand macht sich Robert auf nach Kanada, wo sein Leben im Exil beginnt. 22 Jahre lang lebt er im Untergrund, davon mehr als die Hälfte in kanadischen und amerikanischen Wäldern. Fern jeglichen menschlichen Lebens entfremdet er immer weiter und wird zu einem einsamen Wolf in der Wildnis – bis er eines Tages ins Gespräch mit Gott gerät.


    Meine Meinung:

    Im ersten Moment mag man glauben, dass Robert einfach ein von Grund auf böser Mensch ist. Allerdings muss dazu gesagt werden, dass er in seinem Leben häufig in die Situationen reingeschlittert ist, die er nicht provoziert hat, die ihm dennoch zum Verhängnis wurden. Dies ist zwar definitiv keine Entschuldigung für sein Verhalten – doch beim Lesen kann man schon Verständnis für ihn empfinden. Jedoch wird auch von Chancen berichtet, die Robert nach und nach verstreichen lässt, ohne sie zu nutzen. Beim Lesen möchte man den jungen Mann dann gerne manchmal wachrütteln und ihm sagen, dass das so nicht weiter gehen kann. Umso faszinierender ist es, dass sich Robert selbst als Scheusal bezeichnet und kein gutes Bild von sich als Mensch hat. Dies macht ihn für den Lesen wieder sympathisch.

    Ein Merkmal, welches das Buch besonders interessant macht, ist die Tatsache, dass es sich hierbei um tatsächlich Erlebtes handelt. Man erfährt von Roberts anfänglichen Gedanken, als er das erste Mal im Wald lebt und von seinen Gefühlen, sobald er in die Zivilisation zurückkehrt. Gefühle und Gedanken sind dabei sehr authentisch dargestellt, sodass man sich gut in den Flüchtigen hineinversetzen kann.

    Dieses Buch ist nicht nur für Christen sehr interessant, sondern für Menschen, die gerne Biografien lesen. Es ist jedoch nicht trocken und nur von Fakten durchtränkt, sondern wie eine spannungsgeladene Geschichte dargestellt. Dies macht das Lesen sehr leicht, was wiederum den Lesefluss steigert. Das Thema Glauben und Gott wird hin und wieder aufgegriffen, doch lediglich in der Form, dass Robert in Kontakt mit Gläubigen tritt, während er selber Atheist ist. Anfänglich versucht er sogar mithilfe der Bibel die Nichtexistenz Gottes zu beweisen. Ob ihm das gelingt und wie sich sein Leben danach verändert, soll an dieser Stelle jedoch nicht erzählt werden.

    Der Schreibstil ist einfach gehalten und dennoch emotionsgeladen. Das Buch wird aus der Sicht von Robert in der Ich-Perspektive erzählt und gibt die Ereignisse so wieder, dass man sie gut nachvollziehen und sich vorstellen kann.

    Das Ende ist gut gewählt und erzählt. Es wirkt stimmig und rundet die Lebensgeschichte eines Menschen ab, der kein leichtes Leben hatte – ob selbstverschuldet oder nicht.


    Fazit:

    „Bad Cop“ ist eine sehr interessante, spannende und unterhaltsame Biografie, die mich nachdenklich gestimmt hat. Mir hat es sehr gut gefallen, da ich Roberts verhalten häufig nachvollziehen konnte. Ich möchte hiermit gerne 5 Lesesterne vergeben und das Buch weiter empfehlen.

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  • 4 Sterne

    16 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mariola P., 04.09.2016

    Als Buch bewertet

    Robert ist ein korrupter Polizist, ein Bad Cop , vollkommen skrupellos. Er arbeitet als junger Polizist in New Orleans und missbraucht die Dienstmarke für seine eigene Zwecke , bis eines seiner Opfer ihn ans Messer liefert und ihm dreissig Jahre Gefängnis bevorstehen, Robert kriegt Panik, er flieht, entschlossen bis zum ende seines Leben unterzutauchen, in den Wäldern Kanadas lernt er jagen , töten und überleben in extremen Wetter Bedienungen . Seine Flucht von die aussen Welt dauert so lange bis der Gott sagt - jetzt reicht....

    Die Geschichte hat mich traurig gemacht, obwohl ein Happy End vorhanden ist, das ganze ist sehr beklemmend und bedrückend. Robert ist von die Sorte Menschen welche ich persönlich mag nicht und seine Verhalten kann ich nicht verstehen, er macht immer das gleiche Fehler und will nie aus diesen lernen, er will sich nicht bessern, er will sich nicht ändern. Auf seinem Weg Robert trifft immer auf wunderbare Menschen welche nehmen ihn so wie er ist, ohne Fragen und ohne Rücksicht auf seine Vergangenheit , die Chancen auf normale Leben mit Hilfe von die neuen Freunden er nimmt nicht an . Meine Meinung- er hat nicht verdient so viele gutes auf seinem Weg, er hat immer den Leuten weh getan, für mich Robert ist ein grosses Egoist.

    Der Schreibstil ist einfach, flüssig und sehr angenehm zu lesen, die Autorin beschreibt die Personen und die Situationen sehr realistisch .

    Besonders gut haben mir gefallen die Szenen in Wildnis , die wirken sehr authentisch und haben eine geheimnisvolle Aura.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 12.09.2016

    Als eBook bewertet

    Damaris Kofmehl schreibt Romane, die auf wahren Begebenheiten beruhen. Nachdem ich "Die Höhle" gelesen habe, ein Buch, das mich sehr berührt hat, war ich neugierig auf den "Bad Cop".

    Diese Geschichte ist eine völlig andere, eine, die mich traurig und ratlos zurück lässt. Robert wächst unter schwierigen Bedingungen auf, bekommt eine tolle Chance, die er nicht nutzt. Hier kann ich sein Verhalten bis zu einem gewissen Punkt nachvollziehen: es ist als junger Polizist mit Sicherheit nicht leicht, standhaft zu bleiben, wenn alle Kollegen korrupt sind. Robert bekommt eine zweite und sogar eine dritte Chance von Menschen, die ihn ganz einfach annehmen. Zunächst ergreift er diese Chancen auch, aber nach einer Weile wird er wieder kriminell. Dieses Verhalten zu verstehen, fällt mir sehr schwer, zumal Robert nicht dumm ist.

    Auf seinem Weg trifft er immer wieder Christen. Dieses gefällt Robert jedoch nicht, denn er ist der Meinung, dass "sich der Christengott zwischen mich und die Menschen, die ich liebte" stellt. Irgendwann beschliesst er, sich mit dem Christentum auseinanderzusetzen und es zu entlarven. Das gelingt ihm natürlich nicht, es führt zum Gegenteil: er stellt sich den Behörden.

    Ich bin nicht sicher, ob es wirklich ein gutes Ende gibt. Robert ist zurück in der Zivilisation, er hat eine Arbeit und eine Wohnung, er hat seine Familie und drei Kinder, dennoch ist ein "normales" Leben für ihn nicht mehr möglich, dazu war er zu lange auf sich gestellt.

    Damaris Kofmehl schreibt flüssig und sehr gut lesbar. Die erste Zeit im Wald ist sehr eindrücklich dargestellt, Personen und Situationen werden sehr realistisch beschrieben.

    Das Cover ist in schwarz, gelb und blau gehalten. Im Titel ist eine Landschaft hinterlegt. Es illustriert sehr gut den Inhalt des Buches.

    Fazit: Ein lesenswertes und sehr nachdenklich machendes Buch.

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