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aWay

Wie ich nichts mehr zu verlieren hatte und per Anhalter von London nach Australien reiste
 
 
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»aWay«: Das Tagebuch einer Vagabundin

Eines tristen englischen Herbsttags trifft Nic mal wieder eine Entscheidung, die ihr Leben umkrempeln wird. Aber diesmal komplett. Wenige Monate später bricht sie per Anhalter auf in Richtung Byron Bay,...
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Kommentare zu "aWay"
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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jazz, 19.10.2020 bei bewertet

    Jordan beschreibt in ihrem Reisebericht "aWay" ihre 2 Jahr, ab Winter 2016, wie sie von London nach Australien reist. Unverfälscht, ungeschönt, lebensnah, realitätsnah. Sie erzählt über ihre kleinen und grossen Freuden, ihre Misserfolge, aber auch Weltkritik. Sie scheut sich nicht die Wahrheit zu schreiben. Sie erlebt nicht nur das 0815-Touriprogramm, sondern lebt stets wie eine Einheimische und erlebt so das wahre Leben in all den bereisten Ländern, ob arm oder reich liegt dabei ganz dem Zufall.

    Das erste Jahr setzt den Fokus. Im 2. Jahr befindet sie sich schon komplett in Australien und reisst diesen Eindruck nur kurz an, um ein abschliessendes Fazit zu ziehen.

    Fazit: Empfehlenswert für alle, die ebenfalls gern reisen, das Vagabundenleben führen oder führen wollen. Ich habe schon einige Bücher von Welterisenden gelesen und dieses hat mir die Augen geöffnet, warum ich mich niemals auf solch eine Reise begeben würde. Zu viele Drogen... Anscheinend muss man für solch ein Leben wirklich sehr offen für alles sein. Bei manchen Punkten hätte ich einfach eine Grenze gezogen... Für Ex-Junkies also eher abzuraten...

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yuliwee, 26.09.2020

    Inhalt
    Nic möchte dem tristen englischen Herbst entfliehen und entscheidet sich dafür, per Anhalter bis nach Australien zu fahren. Sie startet in England und reist via Frankreich und Deutschland durch den harten Winter in Skandinavien und mit der Transsibirischen durch Russlad. Danach reist sie quer durch Asien und erzählt von den grossen Unterschieden in jedem Land. Nach der Weiterreise nach Indonesien geht sie schlussendlich nach Australien und ihrem ursprünglichen Ziel: Byron Bay.

    Meinung
    Ich wollte das Buch unbedingt lesen, weil ich ehrlich gesagt recht Bammel vor Trampen hätte. Nic hat ihre guten sowie schlechten Erfahrungen wunderbar beschrieben und hat mich richtig mit auf die Reise genommen. Ich habe oft gestaunt, wie viele hilfsbereite und nette Menschen es überall gibt. So oft wusste sie gar nicht wo schlafen und plötzlich hat sich wieder eine Situation ergeben, bei der sie von Menschen nach Hause eingeladen wurde.
    Am Anfang des Buches wurde die Reise und gefühlt jede Begegnung sehr detailliert beschrieben, was zu einigen Längen führt, jedoch lässt das im zweiten Teil des Buches nach und geht fast zu schnell. Die Erkenntnisse über das Leben waren für mich am Schluss fast zu schnell abgehandelt, haben jedoch hervorragend zum Buch gepasst.

    Fazit
    Ein Fernweh-Buch, das perfekt in die Corona Zeit passt, wenn man nicht selbst reisen kann. Ich habe es genossen, Nic auf ihrere Reise durch die Länder, aber auch zu sich selbst zu begleiten und werde das Buch später bestimmt nochmals lesen. Die Weltkarte, die auf dem Cover abgebildet ist kommt leider in der Printversion nicht zur Geltung, ist jedoch ein Detail. Ich empfehle das Buch jedem, der gerne Reiseberichte liest und sich für andere Kulturen interessiert. 4.5/5 Sterne

    Bewertung mit Rezensionsexemplar.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun, 27.09.2020

    Am PC habe ich die Weltkarte, die sich im Hintergrund befindet, gut erkennen können, jedoch ist das auf dem Buchcover in natura nur leicht zu erahnen. Schade, denn wenn man es nicht weiss, geht dieser tolle Aspekt verloren. Dennoch gefällt mir das Cover sehr gut. Gelungen finde ich auch die Klappeninnenseiten, die zum einen den zurückgelegten Weg hervorragend darstellen. Zum anderen zeigen sie Momentaufnahmen, die neugierig machen. Da habe ich beim Lesen immer wieder nachgeguckt und das schafft dann noch intensivere Verbindung zum Inhalt.

    Der Schreibstil kommt für mich schonungslos und ehrlich rüber. Und genau so soll es sein. Obwohl manche Informationen für den Leser vielleicht manchmal etwas langatmig rüberkommen, zeigt es, dass Nic Jordan hier ihre eindrücklichen Erlebnisse erzählen möchte. Genau das macht bei mir richtig Eindruck, denn so erfährt man ungeschönt Wahrheiten, die mancher vielleicht "unter den Tisch fallen lassen würde".

    Die Fotos, die sich im Buch befinden, unterstreichen die Episoden gekonnt. So kann man alles noch eindringlicher erleben.

    Zum Ende hin wird klar, dass die Autorin auf diesem Weg innere Erkenntnisse erzielt hat, die ihren weiteren Lebensweg bereichern.



    Mein Fazit: schonungslos zu sich selbst und anderen gegenüber - macht Eindruck

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jazz, 19.10.2020

    Jordan beschreibt in ihrem Reisebericht "aWay" ihre 2 Jahr, ab Winter 2016, wie sie von London nach Australien reist. Unverfälscht, ungeschönt, lebensnah, realitätsnah. Sie erzählt über ihre kleinen und grossen Freuden, ihre Misserfolge, aber auch Weltkritik. Sie scheut sich nicht die Wahrheit zu schreiben. Sie erlebt nicht nur das 0815-Touriprogramm, sondern lebt stets wie eine Einheimische und erlebt so das wahre Leben in all den bereisten Ländern, ob arm oder reich liegt dabei ganz dem Zufall.

    Das erste Jahr setzt den Fokus. Im 2. Jahr befindet sie sich schon komplett in Australien und reisst diesen Eindruck nur kurz an, um ein abschliessendes Fazit zu ziehen.

    Fazit: Empfehlenswert für alle, die ebenfalls gern reisen, das Vagabundenleben führen oder führen wollen. Ich habe schon einige Bücher von Welterisenden gelesen und dieses hat mir die Augen geöffnet, warum ich mich niemals auf solch eine Reise begeben würde. Zu viele Drogen... Anscheinend muss man für solch ein Leben wirklich sehr offen für alles sein. Bei manchen Punkten hätte ich einfach eine Grenze gezogen... Für Ex-Junkies also eher abzuraten...

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