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Ausgebrannt

Thriller. Ausgezeichnet mit dem Kurd-Lasswitz-Preis, Bester Roman 2008
 
 
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Ein mysteriöser Mann behauptet, auch dort Erdöl zu finden, wo andere längst aufgeben. Dann versiegt das größte Ölfeld der Erde.
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Kommentare zu "Ausgebrannt"
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  • 5 Sterne

    52 von 66 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marita H., 14.07.2009

    Es ist immer wieder ein Genuss die Bücher von Andreas Eschbach zu lesen. Auch im neuesten Roman versteht er es seinen Leser zu fesseln. Von den ersten Seiten an taucht man ein in die Welt seines Helden. Es geht ums Erdöl – seine Gewinnung, seinen Stellenwert als Energielieferant und um die brennende Frage: Wie lange gibt es noch Vorräte? Für mich ist es jedes Mal aufs Neue erstaunlich wie Eschbach es schafft die aktuellen weltpolitischen Entwicklungen vorausschauend in seinem Buch (Erscheinungsjahr bereits 2007) darzustellen. Während und auch nach der Lektüre hat man oft das beklemmende Gefühl, dass das Geschriebene gar nicht so weit von der Wirklichkeit entfernt ist.

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  • 5 Sterne

    28 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H.-P. D., 28.05.2011

    Ein Thema das uns alle angeht, spannend verpackt.
    Voller Hintergrundinformationen, an keiner Stelle langweilig.
    Ich habe das Buch verschlungen, und kann es nur jedermann weiterempfehlen.
    Jeder sollte dieses Buch gelesen haben.

    Ebenso "Eine Billion Dollar", in dem es um die Finanzwirtschaft geht, in einer ebenso spannenden Geschichte verpackt.

    Danke Andreas Eschbach für dieses Buch.

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  • 4 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 08.07.2015 bei bewertet

    Sehr interessant, sehr informativ, sehr spannend.

    Inhalt:
    Markus Westermann hat das Ziel in den USA seinen "amerikanischen Traum" zu verwirklichen, quasi vom "Angestellten zum Millionär".
    Zufällig treffen er und ein Mann namens "Block" aufeinander. Block behauptet eine bisher ungekannte Methode gefunden zu haben Öl zu finden - sehr viel Öl - und zwar auch an Stellen, die Fachleute mit ihren bisherigen Methoden ausgeschlossen haben.
    Die Beiden tun sich zusammen.
    Als das bisher weltgrösste Ölfeld versiegt, hat dies allerdings gravierende Auswirkungen - auf alle.

    Meine Meinung:
    Aufgrund der vielen verschiedenen Erzählstränge und der vielen verschiedenen erzählten Zeiten, fand ich es schwer in die Erzählung hinein zu finden; aber ab ca. Seite 150 verstand ich so langsam die Zusammenhänge und ab da wurde es richtig spannend.

    Sehr gut fand ich die Ausführungen zu den geologischen und technischen Zusammenhänge wie man Öl findet und fördert.

    Und ebenfalls sehr, sehr gut gefallen haben mir die "Nebenschauplätze", in denen beschrieben wird, welche Ausprägungen der Ölmangel haben kann und dass manche Menschen die Situation zu ihrem Vorteil ausnutzen.
    Bspw. eine sektenähnliche Gemeinde, die ohne Kontakt zur Aussenwelt lebt; aber nicht, weil es keine Verbindungen mehr geben würde, sondern weil diese absichtlich sabotiert wurden, um die Gemeinschaft manipulierbar und abhängig zu machen.
    Oder der überzeugende Anlageberater, der, jetzt da das Geld knapp und alles teuer geworden ist, seine Kunden zu Investitionen in vermeintlich gute Innovationen überredet.

    Ich vermute mal, dass der Roman eher der männlichen Leserschaft liegen würde, da das Technische, Wissenschaftliche mehr im Vordergrund steht; wenn also ein Leser eher an zwischenmenschlichen Themen interessiert ist, wird er bei diesem Roman evtl. nicht so ganz auf seine Kosten kommen.

    Fazit: Sehr interessant, sehr informativ, sehr spannend.

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  • 2 Sterne

    23 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit B, 28.05.2014

    Der Klappentext suggeriert einen Endzeitroman: Was passiert, wenn das Öl ausgeht? Leider pendelt der Roman zu sehr zwischen verschiedenen Zeitebenen und Personen. Damit tut Andreas Eschbach dem Verlauf der Handlung keinen Gefallen. Nebenbei erfährt man viel über die Macht des Öls und die Abhängigkeit der Menschen von diesem Stoff. Aber bis die Handlung mal auf den Punkt kommt, vergehen hunderte Seiten in denen Mark seine Karriere plant, aus der Firma fliegt, Verträge verhandelt, nach Öl sucht … In anderen Episoden lernen wir Personen kennen, die erst sehr viel später eine Rolle spielen, wenn überhaupt. Das trägt doch sehr zum Spannungsabbau bei. Erst ab Seite 350 ist die Vergangenheit endlich abgearbeitet, das Öl ausgegangen, bleiben "nur noch" die verschiedenen Handlungsfäden der einzelnen Personen. Ich habe im Buch hin- und her geblättert um einzelne Erzählstränge verfolgen zu können.

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