Aufzeichnungen aus einem Kellerloch
Dostojewski veröffentlichte seinen Kurzroman 1864, der als eine seiner bedeutendsten psychologischen Leistungen gilt. Im ersten, essayistischen Teil schildert der namenlose Icherzähler, ein in einem Kellergelass lebender ehemaliger Beamter, seine Verachtung...
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Klappentext zu „Aufzeichnungen aus einem Kellerloch “
Dostojewski veröffentlichte seinen Kurzroman 1864, der als eine seiner bedeutendsten psychologischen Leistungen gilt. Im ersten, essayistischen Teil schildert der namenlose Icherzähler, ein in einem Kellergelass lebender ehemaliger Beamter, seine Verachtung für die moderne Gesellschaft, der er Zynismus und Materialismus vorwirft. Zugleich beschreibt er sich selbst als hässlichen, bösartigen und verachtenswerten Menschen und mithin typischen Vertreter eben dieser Moderne. Im zweiten, 16 Jahre früher spielenden Teil schildert der Icherzähler zunächst das Scheitern seiner beruflichen Ambitionen durch sein aggressives Verhalten bei einem Diner befreundeter hoher Beamter sowie seinen zynischen Umgang mit der Prostituierten Lisa, der er erst ihre Rettung in Aussicht stellt, nur um sie dann harsch von sich zu weisen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Fjodor M. Dostojewskij
- 2016, 108 Seiten, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Europäischer Literaturverlag
- ISBN-10: 3959091257
- ISBN-13: 9783959091251
- Erscheinungsdatum: 01.09.2016
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