Atlas eines ängstlichen Mannes
Ausgezeichnet mit dem Ernst-Toller-Preis 2013 und dem ITB BuchAwards 2014, Das literarische Reisebuch
70 wundervoll erzählte Reiseberichte über Laos, Chile, Indien, Malaysia, u.v.m.: Christoph Ransmay (geb. 1954 in Oberösterreich) lässt vor dem inneren Auge die Welt entstehen. Eine äußerst horizonterweiternde...
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Produktinformationen zu „Atlas eines ängstlichen Mannes “
70 wundervoll erzählte Reiseberichte über Laos, Chile, Indien, Malaysia, u.v.m.: Christoph Ransmay (geb. 1954 in Oberösterreich) lässt vor dem inneren Auge die Welt entstehen. Eine äußerst horizonterweiternde Lektüre.
"Ich sah ...", so beginnt der Erzähler immer wieder und führt sein Publikum an die verschiedensten Orte dieser Erde: in den Schatten der Vulkane Javas, an die Stromschnellen von Menkong und Donau, ins hocharktische Packeis und über die Passhöhen des Himalaya bis zu den entzauberten Inseln der Südsee. Wie Landkarten fügen sich 70 einzigartige Episoden zu einem Weltbuch, das in atemberaubend schönen Bildern Leben und Sterben, Glück und Schicksal der Menschen, Zeiten und Seelenlandschaften einfängt.
Klappentext zu „Atlas eines ängstlichen Mannes “
Ein grosser erzählter Weltatlas. Der 'Atlas eines ängstlichen Mannes' ist eine einzigartige, in siebzig Episoden durch Kontinente, Zeiten und Seelenlandschaften führende Erzählung. »Ich sah...«, so beginnt der Erzähler nach kurzen Atempausen immer wieder und führt sein Publikum an die fernsten und nächsten Orte dieser Erde: In den Schatten der Vulkane Javas, ins hocharktische Packeis, an die Stromschnellen von Mekong und Donau und über die Passhöhen des Himalaya bis zu den entzauberten Inseln der Südsee. Wie Landkarten fügen sich dabei Episode um Episode zu einem Weltbuch, das in atemberaubenden Bildern Leben und Sterben, Glück und Schicksal der Menschen kartographiert.
Autoren-Porträt von Christoph Ransmayr
Christoph Ransmayr wurde 1954 in Wels/Oberösterreich geboren und lebt nach Jahren in Irland und auf Reisen wieder in Wien. Neben seinen Romanen »Die Schrecken des Eises und der Finsternis«, »Die letzte Welt«, »Morbus Kitahara«, »Der fliegende Berg«, »Cox oder Der Lauf der Zeit«, »Der Fallmeister. Eine kurze Geschichte vom Töten« und dem »Atlas eines ängstlichen Mannes« erscheinen Spielformen des Erzählens, darunter »Damen & Herren unter Wasser«, »Geständnisse eines Touristen«, »Der Wolfsjäger« und »Arznei gegen die Sterblichkeit«, im Juli 2022 »Jägerin im Sonnenbad. Dreizehn Balladen und Gedichte«. Zum Werk Christoph Ransmayrs erschien der Band »Bericht am Feuer«. Für seine Bücher, die in mehr als dreissig Sprachen übersetzt wurden, erhielt er zahlreiche literarische Auszeichnungen, unter anderem die nach Friedrich Hölderlin, Franz Kafka und Bert Brecht benannten Literaturpreise, den Kleist-Preis, den Premio Mondello und, gemeinsam mit Salman Rushdie, den Prix Aristeion der Europäischen Union, den Prix du meilleur livre étranger und den Prix Jean Monnet de Littérature Européenne. Literaturpreise:Anton-Wildgans Preis der österreichischen Industrie (1989), Grosser Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste (1992), Franz-Kafka-Preis (1995), Franz-Nabl-Preis der Stadt Graz (1996), Aristeion-Preis der Europäischen Union (1996, gemeinsam mit Salman Rushdie), Solothurner Literaturpreis (1997), Premio Letterario Internazionale Mondello (1997), Landeskulturpreis für Literatur des Bundeslandes Oberösterreich (1997), Friedrich Hölderlin Preis der Stadt Bad Homburg (1998), Nestroy-Preis (Bestes Stück - Autorenpreis) für »Die Unsichtbare« (2001), Bertolt-Brecht-Literaturpreis der Stadt Augsburg (2004), Heinrich-Böll-Preis (2007), Premio Itas (2009), Premio La voce dei lettori (2009), Premio Gambrinus (2010), Ernst-Toller-Preis (2013), Brüder-Grimm-Preis der Stadt Hanau (2013), Franz-Josef-Altenburg-Preis (2014), Donauland Sachbuchpreis (2014), Fontane-Preis für
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Literatur (2014), Prix Jean Monnet de Littératures Européennes (2015), Prix du Meilleur livre étranger (2015), Marieluise-Fleisser-Preis (2017), Würth-Preis für Europäische Literatur (2018), Kleist-Preis (2018), Nominierung für den Man Booker International Prize (2018), Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten (2018), Ludwig-Börne-Preis (2020), Premio Navicella d'Oro der Società Geografica Italiana (2023), Park-Kyung-ni-Literaturpreis (2023).
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Bibliographische Angaben
- Autor: Christoph Ransmayr
- 2012, 9. Aufl., 464 Seiten, Masse: 12,5 x 21,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: S. Fischer Verlag GmbH
- ISBN-10: 3100629515
- ISBN-13: 9783100629517
- Erscheinungsdatum: 24.10.2012
Rezension zu „Atlas eines ängstlichen Mannes “
erfahrungssatt und tiefgründig. Florian Welle Süddeutsche Zeitung 20140805
Pressezitat
erfahrungssatt und tiefgründig. Florian Welle Süddeutsche Zeitung 20140805
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