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Asterix Mundart - Keine Kohle mehr im Pott

Keine Kohle mehr im Pott
 
 
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Dat Ende der Kohle war schon fuffzig vor Christus sein Jesus im Ruhrgebiet ein grosses Thema. Und zwar bei Asterix und seinen Kumpels. Diesmal hat nämlich wer die ganze Kohle aus dem Kupferpott von Ruhrbaron Solingenolix geklaut und unser kleiner Kollege und...
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Kommentare zu "Asterix Mundart - Keine Kohle mehr im Pott"
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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 29.09.2020

    Zum vierten Mal überträgt Hennes Bender einen Asterix-Band auf geniale Art und Weise ins Ruhrdeutsche

    In der Reihe Asterix Mundart liegt nunmehr der sechste Band auf Ruhrdeutsch vor, der auch diesmal wieder vom Bochumer Comedian Hennes Bender detailgetreu und absolut liebevoll umgesetzt wurde.

    Diesmal hat er sich den Band "Asterix und der Kupferkessel" vorgenommen, der im Original bereits im Jahre 1969 erschienen ist, die deutsche Ausgabe hat im Jahr 1972 das Licht der Welt erblickt.

    Hennes Bender gelingt hier zum vierten Mal auf vortreffliche Art und Weise, der Geschichte den typischen Ruhrpottcharme zu verpassen, ohne die Grundidee der Ursprungsgeschichte zu verändern oder gar zu verraten.

    Durch das ausführliche Glossar, in dem die wichtigsten Begriffe aus dem Ruhrdeutschen erklärt werden, kann auch der Nichtruhri der Geschichte folgen und wird eine Menge Spass dabei haben, auch wenn er vielleicht nicht jede der kleinen Anspielungen auf reale Personen und Geschehnisse verstehen wird, die Hennes Bender in die Texte einfliessen lässt.

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    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fernweh_nach_Zamonien, 14.09.2020

    Altes Asterix-Abenteuer in neuer "Übersetzung" - mit Herz und Charme und reichlich Wortwitz!

    Inhalt:

    Der Ruhrbaron Solingenolix sucht Hilfe bei Majestix: Ein Pott voller Kies steht unter seiner Aufsicht. Damit Julius Cäsar diesen nicht in die Finger bekommt, sollen Asterix und Obelix den Kessel und seinen wertvollen Inhalt bewachen.

    Es kommt wie es kommen muss: nach der Grillfeier und der ersten nächtlichen Wache ist plötzlich keine Kohle mehr im Pott. Wer ist der Dieb?

    Eine turbulente und abenteuerliche Suche beginnt ...


    Mein Eindruck:

    Dies ist bereits der sechste Band "Ruhrdeutsch" und der vierte aus der Feder von Comedian Hennes Bender.

    Der bekannte Comic "Asterix und der Kupferkessel" aus dem Jahr 1969 wurde von Hennes Bender neu interpretiert und übersetzt, d.h. Asterix und Obelix sprechen Ruhrdeutsch und bewegen sich somit quer durch das Ruhrgebiet.

    Die Mundart-Versionen der Comics unterscheiden sich somit nur im Hinblick auf die Texte (Sprechblasen, Anmerkungen, Zitate ...) Die Zeichnungen sind unverändert. Gleiches gilt für die Namen der Bewohner des gallischen Dorfes.

    Warum der Antagonist den Namen "Solingenolix" trägt und was ausgerechnet Harry Rowohlt damit zu tun hat? Lest selbst! Denn das Vorwort liefert interessante Hintergrundinfos und das abschliessende einseitige Glossar, in dem verschiedene Begriffe erläutert werden, erleichtert das Lesen als Nicht-Ruhrpottler.


    Es ist erstaunlich, was eine neue Übersetzung ausmachen kann. Die Original-Version zählt nicht zu meinen Lieblingsabenteuern. Durch die "neue" Geschichte sieht man das Abenteuer mit ganz anderen Augen.

    Hennes Bender lässt viele kleine und grosse Anspielungen auf aktuelle Geschehnisse und reale Personen in seine Texte einfliessen. Vieles erkennt man erst auf den zweiten Blick.

    Es empfiehlt sich an einigen Stellen übrigens, das Abenteuer laut zu lesen.

    Beim Lesen habe ich zudem immer die Stimme und Sprechweise des Übersetzers Hennes Bender im Ohr. Wer ihn einmal live auf der Bühne gesehen hat, weiss, was ich meine. Mit einigen Begriffen grüsst er Kollegen und so hat man beim Wort "Schlabunsen" den Aufprall des Kessels ins Piratenschiff vor Augen und die Stimme von Torsten Sträter im Ohr oder beim Wort "Zewelatwuast" die von Jochen Malmsheimer.

    Ein unterhaltsames und witziges Asterix-Abenteuer im Revier.



    Fazit:

    Die "Neuübersetzung" von Hennes Bender verpasst dem Abenteuer den typischen Ruhrpottcharme ohne die Grundidee der Ursprungsgeschichte zu verraten oder lächerlich zu machen.

    Wer des Ruhrdeutschen mächtig ist, dem kann ich diesen Band nur empfehlen. Und wer dies nicht ist, dem hilft das Glossar im Anhang.

    Deshalb: "Wenniminiirre!" für Asterix-Fans und für Ruhrpottler ein Vergnügen: "Krissi Tüa nich zu!"



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    Rezensierte Ausgabe: "Keine Kohle im Pott" aus dem Jahr 2020

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