Aristoteles' "Metaphysik XII"
Im Rahmen des grossen philosophischen Systems der 'Metaphysik' hat das zwölfte Buch eine ganz besondere Bedeutung. Hier wird in berühmten und wirkungsmächtigen Passagen über den 'unbewegten Beweger' gesprochen und eine Theorie des Göttlichen entwickelt....
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Klappentext zu „Aristoteles' "Metaphysik XII" “
Im Rahmen des grossen philosophischen Systems der 'Metaphysik' hat das zwölfte Buch eine ganz besondere Bedeutung. Hier wird in berühmten und wirkungsmächtigen Passagen über den 'unbewegten Beweger' gesprochen und eine Theorie des Göttlichen entwickelt. Diese Erwägungen sind eingebettet in eine Wissenschaftstheorie und eine Ordnung der Dinge, die den ganzen Kosmos umfasst. Jede spätere philosophische Arbeit über das Sein oder die existierenden Dinge und Lebewesen baut auf dieser Schrift des Aristoteles auf. Michael Bordt interpretiert nicht nur den ganzen, in Übersetzung beigegebenen Text, sondern weist auch auf Bezüge zum neuzeitlichen Seinsdenken hin.
Autoren-Porträt von Aristoteles' "Metaphysik XII"
Michael Bordt, geb. 1960, ist Professor für Ästhetik, Philosophische Anthropologie und Geschichte der Philosophie an der Hochschule für Philosophie in München.
Bibliographische Angaben
- Autor: Aristoteles' "Metaphysik XII"
- 2006, 1., Aufl., 183 Seiten, Masse: 14,6 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Michael Bordt
- Verlag: wbg Academic
- ISBN-10: 3534155785
- ISBN-13: 9783534155781
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