Aristokratie
Eine Streitschrift
Gesellschaftsformen, die ihren Zenit überschritten haben und die Menschen nicht mehr aus sich selbst heraus überzeugen können, erkennt man daran, dass sie repressiver, alternativloser und regulativer daherkommen. Der Liberalismus gilt dieser Tage als...
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Produktinformationen zu „Aristokratie “
Gesellschaftsformen, die ihren Zenit überschritten haben und die Menschen nicht mehr aus sich selbst heraus überzeugen können, erkennt man daran, dass sie repressiver, alternativloser und regulativer daherkommen. Der Liberalismus gilt dieser Tage als besonders "alternativlos". Doch gibt es wirklich keine Alternativen zur "Herrschaft der Massen"? Wolfgang Bendel ist auf die Suche gegangen - und wurde fündig. Er attestiert dem westlichen Liberalismus, seine Dekadenzphase längst erreicht zu haben, und wagt sodann den kühnen Versuch, eine denkbare Alternative aufzuzeigen: die Aristokratie.
Klappentext zu „Aristokratie “
Gesellschaftsformen, die ihren Zenit überschritten haben und die Menschen nicht mehr aus sich selbst heraus überzeugen können, erkennt man daran, dass sie repressiver, alternativloser und regulativer daherkommen. Sie haben ihren Charme verloren, und der eigentliche Zweck jeder Form von Herrschaft, die Machterhaltung der sie tragenden Klasse, tritt deutlicher und ungeschminkter in den Vordergrund.Der Liberalismus gilt dieser Tage als besonders »alternativlos«. Doch gibt es wirklich keine Alternativen zur »Herrschaft der Massen«? Wolfgang Bendel ist auf die Suche gegangen - und wurde fündig. Er attestiert dem westlichen Liberalismus, seine Dekadenzphase längst erreicht zu haben, und wagt sodann den kühnen Versuch, eine denkbare Alternative aufzuzeigen: die Aristokratie.In seiner erfrischend flott geschriebenen, gewagten Streitschrift ist sich Wolfgang Bendel mit Gabriel Matzneff einig: »Im Osten wie im Westen von unterschiedlichen, aber gleich hassenswerten Spielarten des Herdenlebens bedroht, hat die europäische Zivilisation eine Aristokratie niemals nötiger gehabt als heute.«
Klappenbroschur
Autoren-Porträt von Wolfgang Bendel
Wolfgang Bendel wurde im oberbayerischen Traunstein geboren. Er studierte Pharmazie und arbeitete anschliessend in verschiedenen öffentlichen Apotheken. Seine reguläre Arbeit wurde schon damals immer wieder durch längere Aufenthalte in Südamerika unterbrochen. Sprachstudien in Quito/Ecuador (Spanisch), in Salvador/Brasilien (Portugiesisch) sowie die Beschäftigung in der pharmazeutischen Industrie Argentiniens führten ihn regelmässig nach Südamerika. Bendels Leben durchziehen zwei grosse Interessensgebiete: Lateinamerika und die Politik; hier vor allem politische Theorie und ideologische Fragestellungen. Erstes Ergebnis war ein Buch über Lateinamerika, das unter dem Titel »Der phantastische Kontinent« 2009 im Regin-Verlag erschien und in dem sowohl politische Themen als auch Wissenswertes über den in Europa weitgehend ignorierten südlichen Teil des amerikanischen Doppelkontinents angesprochen werden. Eine weitere Publikation, an der Bendel zusammen mit Dominik Schwarzenberger als Herausgeber, Autor und Übersetzer beteiligt war, behandelte erneut das Thema Süd- und Mittelamerika. Sie erschien unter dem Titel »Terra incognita - Das andere Amerika. Identitäre Strömungen und Bestrebungen in Lateinamerika«. Hinzu kommen publizistische Aktivitäten in Zeitschriften wie »hier & jetzt« oder »Deutsche Zeitung« (São Paulo). Während der Herausgabe im Regin-Verlag war Bendel der traditionsreichen neurechten Zeitschrift »Junges Forum« ausserdem eng verbunden. Wolfgang Bendel ist verheiratet und lebt die meiste Zeit in Brasilien. Mit seiner Frau Isabel betreibt er unter anderem eine ökologische Kakaofazenda im dortigen Bundesstaat Bahia. Alain de Benoist, geboren 1943 in Saint-Symphorien (heute zu Tours gehörend), studierte Verfassungsrecht, Religionswissenschaften und Philosophie. Als Kopf hinter der 1968 formierten Denkfabrik GRECE ist er Mitbegründer der französischen Nouvelle Droite (Neue Rechte).Benoist lebt als Publizist und Philosoph in Paris. Er ist Herausgeber der
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traditionsreichen Buchzeitschriften »Nouvelle École« und »Krisis«, ausserdem ständiger Autor des Zweimonatsmagazins »éléments«. Seine über 100 Bücher wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Die wichtigsten Veröffentlichungen sind das zweibändige Opus »Aus rechter Sicht« und das Manifest »Aufstand der Kulturen«. Hervorzuheben sind des Weiteren die im Jungeuropa Verlag vorliegenden Schlüsselwerke »Kulturrevolution von rechts« und »Gegen den Liberalismus«. Eine weitere Übersetzung durch Jungeuropa - »Den Westen brechen« - knüpft derweil dort an, wo das Standardwerk über den Liberalismus endet.Alain de Benoist wirkt als Leitfigur einer gesamteuropäisch ausgerichteten Denkrichtung, deren Ziel so klar wie weitreichend scheint: die Überwindung des neo- und linksliberalen Denkens mit all seinen politischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Paradigmen.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Wolfgang Bendel
- 2018, 96 Seiten, Masse: 12,1 x 19,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: jungeuropa Verlag
- ISBN-10: 3981782852
- ISBN-13: 9783981782851
- Erscheinungsdatum: 16.01.2019
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