Architektonische Philosophie des Willens
Es werden zunehmend Stimmen laut, die aufgrund der neuen Entwicklungen in Kommunikationstechnik und Robotik ein neues Menschenbild fordern. So hat man mittlerweile in anerkannten Weltkonzernen der Kommunikationstechnik Philosophen angestellt. Aber auch...
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Klappentext zu „Architektonische Philosophie des Willens “
Es werden zunehmend Stimmen laut, die aufgrund der neuen Entwicklungen in Kommunikationstechnik und Robotik ein neues Menschenbild fordern. So hat man mittlerweile in anerkannten Weltkonzernen der Kommunikationstechnik Philosophen angestellt. Aber auch Wissenschaftler der Künstlichen Intelligenz prophezeien einen von Algorithmen gesteuerten Menschen, der dadurch "gottgleich" alle Möglichkeiten hat. Diese philosophischen Ansätze müssten aber zuallererst verstehen, warum der Mensch überhaupt nach immer besseren Techniken strebt und welche Willensprozesse dieses technische Schaffen ermöglichen. Es fehlt aber nach wie vor eine grundlegende Theorie des Willens. In der vorliegenden Schrift versuche ich, fünf Willensprozesse zu beschreiben, die als Konstituenten des ich-bewussten Willens zusammenwirken. Ich wende dabei eine transdisziplinäre Methode an, indem die Willensprozesse unter dem Gesichtspunkt der Philosophie; Hirnbiologie; Quantenphysik und Technik beleuchtet werden.
Autoren-Porträt von Bernhard J. Mitterauer
Mitterauer, Bernhard J. Bernhard J. Mitterauer, geboren 1943 in Salzburg, ist Universitätsprofessor für Neuropsychiatrie. Matura im humanistischen Gymnasium in Kremsmünster. Nach dem Medizinstudium Ausbildung zum Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Habilitation an der Universität Graz. Studium der Philosophie bei Gotthard Günther in Hamburg. Von 1989 bis 2009 Professor und Vorstand des Institutes für Forensische Neuropsychiatrie an der Universität Salzburg. 2004 Errichtung der Sonderstation für geistig abnorme Rechtsbrecher an der Christian-Doppler-Klinik Salzburg. Gründung des Gotthard-Günther Archivs sowie des Volitronics Institutes für Grundlagenforschung, Psychopathologie und Hirnphilosophie. Geprägt von einem christlich-humanistischen Weltbild hat Mitterauer zahlreiche interdisziplinäre Studien veröffentlicht (www.volitronics-institute.at). Diese umfassen Hirnforschung, Psychopathologie, Suizidologie, Forensische Psychiatrie, Psychologie, Robotik und Philosophie. Das gesamte wissenschaftliche Werk beruht auf neuen Forschungsansätzen und Modellen. Seine 1989 erstmals veröffentlichte Architektonische Philosophie liegt mittlerweile in zahlreichen Buchveröffentlichungen vor. Basierend auf der Günther-Logik hat Mitterauer neue Hirnmodelle in internationalen Patenten technisch beschrieben. 2009: Gründung des Volitronics-Institute for Basic Research, Psychopathology and Brain Philosophy. Seit der Schenkung des Gotthard-Günther Archivs an die Staatsbibliothek zu Berlin (2012) werden auch die wissenschaftlichen Arbeiten von Mitterauer dort archiviert. 1981 wurde ihm der Anton-von-Eiselsberg-Preis der Österreichischen Ärztekammer für seine Selbstmordforschung verliehen. 2001 wurde er vom amerikanischen Barons-Verlag zu den "Global 500 Leaders for the New Century" ausgewählt. Mitterauer ist Govenor of the Institute of Global Issues and Solutions of the World Wide Society.
Bibliographische Angaben
- Autor: Bernhard J. Mitterauer
- 2020, Neuausgabe, 122 Seiten, mit Abbildungen, Masse: 16 x 24,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Paracelsus, Salzburg
- ISBN-10: 3902776439
- ISBN-13: 9783902776433
- Erscheinungsdatum: 19.01.2021
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