Architektonische Formenlehre

Vorwort .VIIA. Einleitung 1B. Der Grundriss und die Bauteile 71. Der Saal . 72. Die Basilika 103. Die Halle 124. Der Zentralbau 135. Das Querhaus 216. Der Chor 237. Der Westbau 348. Der Turm 369. Die Krypta 4410. Das Atrium 4711. Das Kloster 4812. Das Hospital 5213. Die Universität und das Kollegium 5314. Die Synagoge 54C. Der Aufriss und die Einzelformen 551. Das Mauerwerk 592. Die Stützen 633. Der Sturz und der Bogen 724. Das Portal 745. Das Fenster 816. Der Erker und die Auslucht 907. Die Empore 938. Der Laufgang 969. Die Wandgliederung 10010. Das Gewölbe und das Strebewerk 12111. Das Dach 13012. Der Fussboden 133D. Der Profanbau 1351. Die Burg 1352. Die Pfalz 1473. Das Schloss 1514. Die Festung 159E. Glossar 163Bautenverzeichnis 191Abbildungsnachweis 195

Günther Binding, geb. 1936, studierte Architektur an der TH Aachen sowie Kunstgeschichte, Geschichte und Archäologie in Köln und Bonn. Von 1970 bis zu seiner Emeritierung 2001 lehrte er als Professor für Kunstgeschichte an der Universität zu Köln und war Direktor des Kunsthistorischen Instituts mit Abteilung Architekturgeschichte. 1999 wurde er zum Korr. Mitglied der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig gewählt.

»Das vorliegende Buch will einen Überblick über die Typen und die Entwicklung der wichtigsten Bauformen in der europäischen Architektur von den Merowingern bis zum 19. Jh. geben, wobei in den Beispielen das Schwergewicht auf deutsche und französische Formen gelegt wird.« IRB der Fraunhofer Gesellschaft »Ob man wissen will, was eine Trompe ist oder ein Pendentif, eine Fiale oder ein Opus reticulatum, in diesem Buch erfährt man es in präzisen, knappen Beschreibungen. Es ist ausserdem glänzend ausgestattet mit Zeichnungen, Rissen und Schnitten. Es gibt kein architektonisches Detail, das dem Leser nicht auf das sinnfälligste klargemacht wird ... Den Hauptteil bildet die Architektur des europäischen Kirchenbaus mit Kloster und Hospital. In einem Kapitel über den Profanbau werden die Burg, die Pfalz, das Schloss und vor allem auch sehr instruktiv die Festung abgehandelt. Den Schluss bildet ein Glossar mit den wichtigsten Grundbegriffen. Ohne dieses Buch sollte man keine Reise unternehmen.« Mitteilungen des Philologenverbandes »Dieses Standardwerk begleitet Kunstgeschichtsstudenten seit Jahren durch ihr Studium und stellt sich auch danach immer wieder als unentbehrliches Nachschlagewerk heraus.« Kunsthistorische Arbeitsblätter