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Apfelgelb

Die heimliche Liebe des Malers. Roman
 
 
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Eine verbotene Liebe und ein gefährliches Kunstwerk, das Opfer fordert ...

Der spannende historische Roman versetzt die Leser ins niederländische Delft des 17. Jahrhunderts. Als der Bauernsohn Jarik de Boer nach Delft kommt, trifft er auf den...
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Kommentare zu "Apfelgelb"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 25.09.2019

    Der junge Jarik de Boer möchte Maler werden, doch als Sohn eines Schweinebauern soll er das Erbe seines Vaters antreten. So flieht Jarik aus seinem Elternhaus um in Delft ein neues Leben zu beginnen. Auf dem Markt wird er von Joannis ver Meer entdeckt, der ihn als Lehrling annimmt und seinen Namen ändert, damit Jarik von der Malerzunft akzeptiert werden kann. Im Haus des Maler fühlt sich der junge Mann sofort wohl, obwohl ihm nicht alle Bewohner wohlgesonnen sind. Mit Joannis ver Meer und seiner Tochter Maria teilt Jarik die Leidenschaft für Farben und Leinwand, doch als die schöne Griet auftaucht, um für ein Gemälde Modell zu stehen, erwacht eine andere Leidenschaft in dem jungen Lehrling......

    in dem Buch "Apfelgelb" von Wiebke Kalläne bildet die Entstehung von Vermeers Bild "Briefleserin am offenen Fenster" den Hintergrund für Jariks Geschichte. Das Buch liest sich flüssig und man ist schnell durch damit. Während die Faszination für die Malerei sehr detailliert beschrieben wird, bleibt die Liebesgeschichte zwischen Griet und Jarik etwas flach. Auch das Ende der Geschichte hätte für mich etwas ausführlicher beschrieben sein können, daher ziehe ich einen Stern in meiner Bewertung ab.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    meine.literaturliebe, 04.06.2021

    Delft 1657: Jarik de Boer, Sohn eines Schweinezüchters, flieht nach einem Streit mit seinem Vater ins niederländische Delft. Dort begegnet er dem Maler Joannis van der Meer. Der Maler erkennt sein Talent und nimmt ihn als Lehrling bei sich auf.

    Jarik hilft ihm bei dem Gemälde "Briefleserin am offenen Fenster", welches auf dem Cover abgebildet ist.

    "Die Farben fliessen ineinander, vermischen sich und trennen sich wieder... Am Ende erwartet ihn ein sattes Gelb. Apfelgelb" (Zitat Seite 9-10)

    Jarik verliebt sich in die, in den Brief versunkene Griet, die sein Meister malt. Das Gemälde ist jedoch für ihren Verlobten bestimmt...

    Ich habe einige Rezensionen zu diesem Buch gelesen. Es wird oft bemängelt, dass die Geschichte zu schnell erzählt wird und das Ende abrupt kommt. Der zum Teil fiktiver Roman umfasst gerade mal 165 Seiten. Grundsätzlich hätte ich nichts dagegen gehabt 200 Seiten mehr zu lesen. Aber in dem Roman passiert wirklich sehr viel. Für mich war die Seitenzahl daher vollkommen ausreichend.

    Es thematisiert auf diesen wenigen Seiten nicht nur die Liebe, die nicht sein darf, sondern auch eine komplizierte Vater-Sohn Beziehung. "Sein Vater hasste ihn innerlich, auch wenn er sein eigen Fleisch und Blut war. Die Enttäuschung, die Jarik ihm zugefügt hatte, war ihm ins Gesicht geschrieben..."(Zitat Seite 109).

    Es geht um Wut, Rache, Trauer und historische Ereignisse. Auch die Übermalung, welche 1979 durch Röntgenaufnahmen entdeckt wurde, wird beschrieben.

    Ich bin restlos begeistert von diesem Roman. Mir hat vor allem der Sprachstil sehr gefallen. Auch fand ich die Figuren sehr sympathisch und habe vor allem mit dem jungen Paar sehr mitgelitten. Ich kann diesen Roman auch für Jugendliche empfehlen und finde, es könnte auch als Schullektüre eingeführt werden.

    (Werbung/Rezensionsexemplar)

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  • 4 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 26.09.2019 bei bewertet

    Der junge Jarik de Boer möchte Maler werden, doch als Sohn eines Schweinebauern soll er das Erbe seines Vaters antreten. So flieht Jarik aus seinem Elternhaus um in Delft ein neues Leben zu beginnen. Auf dem Markt wird er von Joannis ver Meer entdeckt, der ihn als Lehrling annimmt und seinen Namen ändert, damit Jarik von der Malerzunft akzeptiert werden kann. Im Haus des Maler fühlt sich der junge Mann sofort wohl, obwohl ihm nicht alle Bewohner wohlgesonnen sind. Mit Joannis ver Meer und seiner Tochter Maria teilt Jarik die Leidenschaft für Farben und Leinwand, doch als die schöne Griet auftaucht, um für ein Gemälde Modell zu stehen, erwacht eine andere Leidenschaft in dem jungen Lehrling......

    in dem Buch "Apfelgelb" von Wiebke Kalläne bildet die Entstehung von Vermeers Bild "Briefleserin am offenen Fenster" den Hintergrund für Jariks Geschichte. Das Buch liest sich flüssig und man ist schnell durch damit. Während die Faszination für die Malerei sehr detailliert beschrieben wird, bleibt die Liebesgeschichte zwischen Griet und Jarik etwas flach. Auch das Ende der Geschichte hätte für mich etwas ausführlicher beschrieben sein können, daher ziehe ich einen Stern in meiner Bewertung ab.

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 14.09.2019

    Bei " Apfelgelb" von Wiebke Kalläne handelt es sich um einen historischen Roman.

    Delft 17. Jahrhundert:
    Der Bauernsohn Jarik de Boer trifft, als er nach Delft kommt, den noch jungen Maler Joannis van der Meer. Er nimmt ihn bei sich auf, das er in ihm seine eigene Leidenschaft für die Malerei erkennt. Als Jarik auf die schöne Griet trifft, wird ihm seine Leidenschaft für die Schönheit der Farben zum Verhängnis.

    Die Autorin wurde von der Kunst des Malers Vermeer inspiriert. Bei dem Coverbild handelt es sich um : " Die Briefleserin am offenen Fenster" von Vermeer.

    An den Schreibstil musste ich mich erst etwas gewöhnen. Lag vielleicht daran, dass manche Satzstellungen nicht stimmen und Rechtschreibfehler vorkommen.

    Die Protagonisten werden nicht sehr tief beschrieben. Die Autorin hat hier nur an der Oberfläche gekratzt. Da es sich bei Apfelgelb aber um ein sehr dünnes Buch handelt, kann ich damit Leben.

    Der Plot ist interessant und lesenswert. Als Leser erfährt man sehr viel über die Malerei.
    Ausserdem sehr interessant, dass hier Fakten was das Coverbild betreffen, von der Autorin weiterentwickelt wurden. Dies fand ich sehr interessant.

    Die Geschichte hat mich, obwohl sie nicht so spannend ist, gefesselt. Ich konnte mich sehr gut in diese Zeit hinein versetzen.

    Durch eine riesigen Zeitsprung, kam das Ende sehr schnell. Hier hätte ich mir noch einige Zwischenstationen gewünscht.
    Das Ende ist plausibel und hat mich zufrieden zurückgelassen.

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