Antike poetologische Spuren im "Iwein"
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Hochmittelalterliche Dichtungstheorie, Sprache:...
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Klappentext zu „Antike poetologische Spuren im "Iwein" “
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Hochmittelalterliche Dichtungstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Aristoteles und Horaz haben mit ihren Poetiken über Jahrhunderte hinweg die Tragödie, Komödie und das Epos nachhaltig beeinflusst. Diese Arbeit geht der Frage nach, inwiefern beide Werke in Hartmann von Aues Iwein erkennbar sind.
Autoren-Porträt von Sebastian Schult
Sebastian Schult studierte von 2003 bis 2008 Germanistik, Anglistik und Kommunikationswissenschaften an der Universität Greifswald (Abschluss als Magister). Von 2008 bis 2010 war er freier Mitarbeiter der Ostsee-Zeitung, zwischen 2010 und 2012 Volontär und Redakteur der Nordwest-Zeitung. Seit 2012 arbeitet er als freier Texter für Werbung und PR.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sebastian Schult
- 2007, 5. Aufl., 28 Seiten, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638669262
- ISBN-13: 9783638669269
- Erscheinungsdatum: 21.06.2007
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