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Anna Amalia von Weimar

Regentin, Künstlerin und Freundin Goethes
 
 
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Anna Amalia von Weimar war eine starke und unabhängige Frau, die nicht nur ihren Zeitgenossen aussergewöhnlich erschien. Als Regentin übernahm sie - kaum zwanzigjährig - den Thron ihres verstorbenen Mannes; als Künstlerin und Intellektuelle schuf sie den bis...
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Kommentar zu "Anna Amalia von Weimar"
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    6 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 21.05.2019

    Als eBook bewertet

    Anna Amalia von Braunschweig-Wolfenbüttel (1739-1807) kennen viele wahrscheinlich durch die nach ihr benannte Bibliothek in Weimar bzw. ihre enge Verbindung zu Johann Wolfgang von Goethe. Doch über die spätere Herzogin von Sachsen-Weimar gibt es noch mehr zu erzählen. Schon zu Lebzeiten ragten sich um das vielseitig interessierte und begabte Frauenzimmer allerhand Legenden. Die Autorin Carolin Philipps hat allein 3 Jahre mit Recherchearbeit (u.a. in Wolfenbüttel, Weimar und Wien) über die Regentin, Komponistin und Mäzenin zugebracht und dabei unzählige Originalbriefe, Gedichte und Texte sowie Sekundärquellen untersucht. In ihrer Darstellung stützt sie sich besonders auf Anna Amalias regen Briefverkehr mit Familie, Fürstenhäusern und Geistesgrössen der Zeit, da dieser direkten Einblick in das Denken und Wirken der Herzogin liefert. Durch sie wird Weimar zum "Musenhof", d.h. Tummelplatz der damaligen Kunst und Intelligenz. Anna Amalia, die nach dem frühen Tod ihres Gatten 16 Jahre allein regierte, war nicht nur polyglott, sondern auch eine grosse Kunstkennerin, schrieb gar selbst Gedichte und Lieder. Mit Goethe verband sie bekanntermassen eine langjährige Freundschaft. Ihr Sohn Carl August ernannte den Dichterfürsten gar zum Geheimrat. Neben der Kunst und ihren beiden Söhnen kümmerte sie sich verstärkt um Politik. Hierbei agierte sie meist sehr weitsichtig, was auch mit Weimars geopolitischer Lage erklären lässt. Die Kriege Friedrichs des Grossen von Preussen, ihres Onkels, sowie die Französische Revolution und die anschliessenden Revolutionskriege betrafen auch sie unmittelbar, denn so mussten u.a. Soldaten bereitgestellt werden, soweit dies im Rahmen der internationalen Bündnisse möglich gewesen ist.

    Wer faktenreich und damit universal über Anna Amalia informiert werden möchte, sollte zu diesem Buch greifen. Aber selbst als Kennerin und Historikerin erschlug mich die Menge an Details manches Mal einfach und ich musste weiterblättern.

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