Anfangsgründe zur musicalischen Setzkunst
Nicht zwar nach alt-mathematischer Einbildungs-Art der Zirkel-Harmonisten, sondern durchgehends mit sichtbaren Exempeln abgefasset
Joseph Riepel (1709 - 1782), österreichisch-deutscher Musiktheoretiker, Violinist und Komponist, war für seine theoretischen Arbeiten bekannt, deren wachsende Popularität vor allem auf seine neuartige Melodie- und Formenlehre zurückzuführen ist. Seine...
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Klappentext zu „Anfangsgründe zur musicalischen Setzkunst “
Joseph Riepel (1709 - 1782), österreichisch-deutscher Musiktheoretiker, Violinist und Komponist, war für seine theoretischen Arbeiten bekannt, deren wachsende Popularität vor allem auf seine neuartige Melodie- und Formenlehre zurückzuführen ist. Seine Schriften bilden eine der Grundlagen für die Kompositionslehre des späteren 18. Jahrhunderts. Die musiktheoretischen Einzelwerke sind als "Capitel" dem hier vorliegendem Band sowie seinem Werk "Harmonisches Sylbenmass" untergeordnet. Zur Präsentation seiner Lehren verwendete Riepel die Dialogform, wobei der Stil der Unterhaltung zwischen Praeceptor (Lehrer) und Discantista (einem Chorknaben als Schüler) oft burlesk-humoristisch und von systematischer Abschweifung geprägt ist.Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1752.
Bibliographische Angaben
- Autor: Joseph Riepel
- 2017, 224 Seiten, Masse: 19 x 27 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Literaricon
- ISBN-10: 3959133197
- ISBN-13: 9783959133197
- Erscheinungsdatum: 03.08.2017
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