Am Ende der Stadt
Gedichte
Die Begehung der inneren und äusseren Orte - das ist der rote Faden in »Am Ende der Stadt«. Der Blick bleibt dabei nie oberflächlich, ergründet vielmehr die Geschichten hinter tristen Landschaften, die Ursprünge von Gedanken und Geisteshaltungen. Die Sprache...
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Produktinformationen zu „Am Ende der Stadt “
Klappentext zu „Am Ende der Stadt “
Die Begehung der inneren und äusseren Orte - das ist der rote Faden in »Am Ende der Stadt«. Der Blick bleibt dabei nie oberflächlich, ergründet vielmehr die Geschichten hinter tristen Landschaften, die Ursprünge von Gedanken und Geisteshaltungen. Die Sprache des Gedichtbands ist in erster Linie klar und zugänglich, selten abstrakt-verschlüsselt, aber durchaus metaphorisch aufgeladen. Ungekünstelt und oft doppelbödig, laden die Gedichte dazu ein, mehrmals gelesen und interpretiert zu werden. Die Leser werden dadurch immer wieder aufgefordert, sich selbst zu verorten, und die eigenen inneren und äusseren Räume zu ergründen.
Lese-Probe zu „Am Ende der Stadt “
Lesung mit Adina Heidenreich bei YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=1EtoZCXGVoU
Autoren-Porträt von Adina Heidenreich
Adina Heidenreich, geb. 1996 in Wolfen, studierte Translation und Translatologie an der Universität Leipzig. Sie ist als Übersetzerin für die englische und französische Sprache und als Autorin tätig. 2018 erhielt sie das Walter-Bauer-Stipendium der Stadt Merseburg. »Am Ende der Stadt« ist ihre erste Veröffentlichung im Mitteldeutschen Verlag. Adina Heidenreich lebt und arbeitet in Leipzig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Adina Heidenreich
- 2020, 80 Seiten, Masse: 13,3 x 20 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Mitteldeutscher Verlag
- ISBN-10: 3963114495
- ISBN-13: 9783963114496
- Erscheinungsdatum: 13.10.2020
Pressezitat
»In dem feinen, leichten Rhythmus der Sprache dieser blutjungen Lyrikerin hängen Kristalle zarter Melodien einer unaufdringlichen Poesie, die nicht überhört werden sollte.« Kerstin Fischer, Lyrikatelier Fischerhaus, 1. April 2021 »Bemerkenswert an den Gedichten ist auch die Sprache. Da kommt nichts gekünstelt daher. Die Aussagen sind wohltuend klar formuliert, die Bilder anschaulich und nachvollziehbar.« Peter Hoffmann, Mitteldeutsche Zeitung, 23. Januar 2021 »Es gibt sie noch - die jungen Menschen, die den tiefen Drang verspüren, das Lebendigsein in Gedichten zu komprimieren. Ihren Sinnen zu trauen und in sich hineinzulauschen - aus sich heraus. Aufgeladen mit einem drängenden Bedürfnis, den Moment in seiner ganzen Intensität zu erfassen.« Ralf Julke, Leipziger Internet Zeitung, 13. Oktober 2020
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