Als unsichtbare Mauern wuchsen
Eine deutsche Familie unter den Nürnberger Rassengesetzen. Vorw. v. Ralph Giordano
»Mit der vorliegenden Dokumentation ist Ingeborg Hecht ein Werk von erschütternder Glaubwürdigkeit gelungen - die autobiographische Geschichte einer Frau, die nach den Rassengesetzten des Dritten Reiches 'Mischling ersten Grades' war: der Vater Jude, also...
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Klappentext zu „Als unsichtbare Mauern wuchsen “
»Mit der vorliegenden Dokumentation ist Ingeborg Hecht ein Werk von erschütternder Glaubwürdigkeit gelungen - die autobiographische Geschichte einer Frau, die nach den Rassengesetzten des Dritten Reiches 'Mischling ersten Grades' war: der Vater Jude, also 'nichtarisch', die Mutter 'arisch'. Hauptschauplatz: Hamburg.« Ralph Giordano in seinem Vorwort.
Autoren-Porträt von Ingeborg Hecht
Ingeborg Hecht (1921 - 2011) war Freie Mitarbeiterin bei Presse und Rundfunk und Verfasserin kulturgeschichtlicher Bücher und Ortschroniken. Zeit ihres Lebens und bis ins hohe Alter besuchte sie Schulen und erzählte Kindern und Jugendlichen von ihren Erlebnissen im »Dritten Reich«.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ingeborg Hecht
- 2007, 2. Aufl., 160 Seiten, Masse: 20,9 x 13 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Dölling & Galitz
- ISBN-10: 3926174579
- ISBN-13: 9783926174574
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