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Als der Himmel uns gehörte

Roman
 
 
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London 2011. Die junge Läuferin Jennifer will an den Olympischen Spielen teilnehmen. Jetzt aber drohen Panikattacken ihren Traum zu gefährden. Mit ihrem Trainer, dem Iren Gregory, der sie heimlich liebt, reist Jennifer nach Mandeville, auf den Landsitz...
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Kommentare zu "Als der Himmel uns gehörte"
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  • 5 Sterne

    15 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 06.05.2015 bei bewertet

    "Als der Himmel uns gehörte" von Charlotte Roth,
    erschienen im Droemer Knaur Verlag, Seitenanzahl: 604


    Inhalt:

    London 2011. Die junge Läuferin Jennifer will an den Olympischen Spielen teilnehmen. Jetzt aber drohen Panikattacken ihren Traum zu gefährden. Mit ihrem Trainer, dem Iren Gregory, der sie heimlich liebt, reist Jennifer nach Mandeville, auf den Landsitz ihrer Familie. Sie hofft, sich bei ihrer fast hundertjährigen Urgrossmutter Alberta Rat holen zu können. Auch diese hat einmal an einer Olympiade teilgenommen, damals in Berlin, im Jahr 1936. Auf den Spuren ihrer Familiengeschichte wird Jennifer lernen, worum es im Leben wirklich geht.


    Autorin:

    Charlotte Roth, Jahrgang 1965, ist Berlinerin, Literaturwissenschaftlerin und seit zehn Jahren freiberuflich als Autorin tätig. Mit diesem Roman, der auf einem Stück ihrer eigenen Familiengeschichte basiert, hat sie sich einen lang gehegten Traum erfüllt. Charlotte Roth hat Globetrotter-Blut und zieht mit Mann und Kindern durch Europa, hält an ihrem Koffer in Berlin aber unverbrüchlich fest.


    Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

    Das Cover ist passend für die damalige Zeit (1936) mit den anmutigen Frauen beim Bogenschiessen gestaltet.
    Der Text ist angenehm mit einem einfachen Schreibstil zu lesen. Eine Familiensaga, die man Satz für Satz geniessen muss.
    Die Protagonistin Jennifer und ihre Grossmutter Alberta sind sehr ehrgeizige Persönlichkeiten und gehen in ihrer jeweiligen Zeit in der Welt des Sports auf und wollen unbedingt bei der Olympiade auf Treppchen steigen. Ihr Motto ist schneller, höher, stärker. Beide sind sehr starke Frauen, die alles für ihre Leidenschaft riskieren und suchen nach einer Antwort, warum diese sportlichen Erfolge so wichtig für sie sind. Auch gegen die Wirrungen der Maschinerie der Nationalsozialisten, in der Welt der Blutreinheit und Zuchtauswahl, müssen sich die Sportler behaupten.
    Man erhält erstaunliche Einblicke in die faszinierende Welt des Sports damals und heute.


    Fazit:

    Eine geschichtsträchtige Sportstunde mit einer sehr interessanten Familie.

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  • 5 Sterne

    14 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebekka Tammen, 26.04.2015

    Jennifer und ihre Uroma Alberta verbindet der Sport, der Wille, bei den Olympischen Spielen zu starten. Alberta tat dies zur Zeit des Nationalsozialismus (1936) mit dem Bogen und Jennifer will als Läuferin starten - wenn da nicht ihre Panikattaken wären. Sie trift auf Gregory, einen Iren und Fan ihrer Grossmutter, der sie gerne auf die Spiele vorbereiten will, denn er sieht viel mehr in ihr als ihr Trainer. Zusammen mit ihm macht sich Jennifer auf die Reise zum Landsitz ihrer Familie, auf eine Reise in die Vergangenheit zu Albi mit dem Bogen.

    Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt. Auf der einen Seite erleben wir Deutschland in den 20-er und 30-er Jahren und dann erzählt Jennifer aus der Gegenwart. Wer jetzt denkt, dass Charlotte Roth mit erhobenem Zeigefinger schreibt, irrt. Sehr feinfühlig begleitet sie die Akteure durch die schwere Zeit, lässt sie lieben und leiden, lässt sie spüren, wie es ist, erfolgreich zu sein, wie es ist, ausgenutzt zu werden und erzählt, wie die Nazis die Olympischen Spiele "missbraucht" haben. Nebenbei erfährt man, wie die Paralympics entstanden sind.

    Mir hat die Beschreibung der Vergangenheit mehr zugesagt. Die Anfänge des Nationalsozialismus, wie es war, als Marionette (Sportler) vorgeführt zu werden und im Hintergrund die Auslöschung der Juden und Menschen, die gegen Hitler waren, begann. Aufgelockert wurde es durch die Beziehung von James und Hannes zu Alberta.

    Cover: passt in die Reihe, wie auch das Buch "Als wir unsterblich waren" - ähnlich auf alt gemacht und Frauen stehen im Vordergrund. Auf dem Buch sieht man Frauen mit Bögen, wobei mir diese erst nach längerer Betrachtung aufgefallen sind, denn ganz klar ist die Frau (Alberta?!) im Vordergrung.

    Schreibstil: Die Autorin hat es perfekt geschafft, zwischen den Erzählerinnen und den Zeiten zu wechseln, ohne mich zu verwirren. Auch die doch recht vielen Personen im Buch habe ich nie durcheinander gebracht. Es ist unglaublich fesselnd und schnell geschrieben, es kam keine Langeweile auf und es war schwer, es wegzulegen, da ich zu jeder Zeit wissen musste, wie es weiter geht!

    Fazit: Ein wunderschönes Buch über Freundschaft, Konkurrenz, Sport im Nationalsozialismus und in der Gegenwart, die Entstehung der Paralympics und über Familie.

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  • 4 Sterne

    13 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    US, 20.05.2015

    Jennifer möchte gerne bei den Olympischen Spielen als Läuferin mitmachen. Ihr Wille ist gross, jedoch hat sie Panikattacken. Das macht es sehr schwierig für sie. Als sie Gregory trifft, gibt er ihr grossen Mut. Denn auch ihre Uroma Alberta ist damals bei den Olympischen Spielen angetreten. Gregory begleitet Jennifer auf den Landsitz ihrer Familie. Dort deckt sie ihre Geschichte auf. Die Handlung spielt abwechselnd im Heute und Damals. Dadurch möchte man auch gar nicht mehr aufhören zu lesen. Beide Zeiten sind sehr verschieden und dennoch so stark miteinander verbunden. Obwohl Sport gar nicht mein Lesethema ist, habe ich dieses Buch regelrecht verschlungen. Ich habe Einblick in ein für mich ganz neues Thema bekommen. Zuvor habe ich mich nie damit beschäftigt und so erweitert dieses Buch meinen Blickwinkel. Jennifer mochte ich als Protagonistin sehr gerne, ich habe mitgefiebert wie ihre Gegenwaret verläuft. Jedoch die Vergangenheit hat mir gezeigt, wie anders Albertas Situation und Leben damals war. Ein sehr abwechslungsreiches Buch um das Thema der olympischen Spiele.

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