Allgemeine Theorie des Denkens und Empfindens
Eine Abhandlung, welche den von der Königl. Akademie der Wissenschaften in Berlin auf das Jahr 1776 ausgesetzten Preis erhalten hat.- Nachdruck der Ausgabe 1776.
Johann August Eberhard (1739-1809) war Professor der Philosophie in Halle. Als Lehrer Schleiermachers war er einer der bekannteren Gegner August Wilhelm Schlegels. Beeinflusst von Nicolai und Moses Mendelssohn, mit denen er in Berlin bekannt wurde, vertrat...
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Klappentext zu „Allgemeine Theorie des Denkens und Empfindens “
Johann August Eberhard (1739-1809) war Professor der Philosophie in Halle. Als Lehrer Schleiermachers war er einer der bekannteren Gegner August Wilhelm Schlegels. Beeinflusst von Nicolai und Moses Mendelssohn, mit denen er in Berlin bekannt wurde, vertrat er einen erkenntnistheoretischen Realismus im Sinne von Leibniz und Christian Wolff. Er versuchte den Leibnizianismus gegen Kant zu verteidigen. Seine philosophischen Schriften wie etwa seine "Allgemeine Theorie des Denkens und Empfindens" (1776), und sein "Handbuch der Ästhetik" (1803-1805) gehörten zu den vieldiskutierten Werken der Zeit. Seine "Allgemeine Theorie des Denkens und Empfindens" ist ein wichtiger philosophischer Beitrag zur Geniediskussion.
Bibliographische Angaben
- Autor: Johann August Eberhard
- 1977, Neuausg., 259 Seiten, Masse: 11,8 x 19 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3261030615
- ISBN-13: 9783261030610
- Erscheinungsdatum: 31.12.1977
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