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Alles was ich dir geben will

Roman
 
 
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Ein ungesühntes Verbrechen. Ein grausamer Verdacht.

Der preisgekrönte Bestseller von der »Königin der literarischen Spannung.« Carlos Ruiz Zafón
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Kommentare zu "Alles was ich dir geben will"
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  • 4 Sterne

    13 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nele33, 26.05.2019 bei bewertet

    Das Buch "Alles was ich Dir geben will" von Dolores Redondo beeinhaltet viele unterschiedliche Genres. Es ist fast schon eine Familiensaga, in dem jedoch auch ein Teil Kriminalroman verpackt ist.

    Die Welt des Schriftstellers Manuel Ortigosa bricht auseinander, als er erfährt, dass sein Ehemann Alvaro über drei Jahre ihrer Ehe ein markantes Doppelleben geführt hat. Warum hatte sein Ehemann an einem anderen Ort, als er angab zu sein, einen scheinbar tödlichen Unfall? Diese Frage lässt ihn nicht los und so begibt er sich auf die Suche nach der Wahrheit und bekommt Unterstützung eines Polizisten der Guardia Civil und Alvaros Beichtvater. Es tun sich unerwartete Abgründe auf.

    Die Sprache ist sehr bildgewaltig, ich meinte mich selber im Garten des Herrenhauses spazieren gehen zu sehen. Galicien wurde ausgesprochen gut beschrieben, es scheint eine Reise wert zu sein
    Die Autorin hat hier facettenreiche und ausgefeilte Charaktere geschaffen, die ich gerne begleitet habe.

    Insgesamt fand ich den Genremix sehr spannend und ich hatte angenehme Lesestunden mit dem Buch. Meine literarische Erwartung war nach den Ankündigungen hoch und sie wurde nicht enttäuscht.

    Dieses Buch war ein Genuss und bekommt eine klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kaffeeelse, 24.03.2019

    Ich habe in den letzten Tagen dieses spannende Buch von Dolores Redondo gelesen und ich bin weitestgehend begeistert. Der Schriftsteller Manuel Ortigosa erfährt in Madrid von der Polizei, dass sein Ehemann Alvaro Muniz de Davila einen Autounfall hatte und verstorben ist. Diese niederschmetternde Nachricht ist allein schon schrecklich, aber er muss sich dazu noch mit der Tatsache befassen, dass dieser Unfall nicht in Barcelona war, wo er seinen Mann verortete, sondern im fernen Galicien. Zu dem allein schon furchtbaren Verlust kommt nun noch der Verdacht eines Betrugs. Manuel ist vollkommen aufgelöst, verwirrt, schockiert und tieftraurig. Diese Darstellung der Gefühlswelt des Protagonisten gelingt Frau Redondo äusserst überzeugend, sehr intensiv und unglaublich berührend. Manuel macht sich auf den Weg nach Galicien, um herauszufinden was vor ihm geheim gehalten wurde. Und er erfährt, dass Alvaro Angehöriger einer alten Adelsfamilie war, und schon seit Jahren im intensiven Kontakt mit dieser Familie gestanden hatte und dies vor Manuel verheimlicht hat. Manuel ist verletzt und tief getroffen, zweifelt an ihrer gemeinsamen Liebe, zweifelt an ihrer tiefen Verbundenheit. Er wird mit der sehr unfreundlichen Familie Alvaros konfrontiert, den Muniz de Davilas, und muss mit einer tiefen Gefühlskälte klarkommen, die absolut nicht zum Charakter seines Alvaro passt. Gleichzeitig entdeckt er noch Ungereimtheiten im Unfallgeschehen, wird misstrauisch, erfährt aber Hilfe durch einen ehemaligen Polizisten und einen Pfarrer. Und alle drei fangen an zu ermitteln, versuchen Licht in das Dunkel alter Familiengeheimnisse zu bringen. Neben dieser sehr spannenden Kriminalgeschichte werden in ausgefeilter Weise die Charaktere geschildert und in literarischer Art wichtige Fragen des Lebens erörtert, es geht um Gedanken zu den Themen Liebe, Beziehungen, Ehrlichkeit, Verrat, familiäre Bindungen und Wichtigkeiten des Lebens. Und auch Manuel erfährt in der Geschichte einen gewissen Prozess der Veränderung. Und die ganze Schilderung der Ereignisse ist in einem so hohen Spannungsbogen gehalten und erzeugt einen sehr starken Sog, dass man das Buch kaum weglegen kann. Die Beschreibung der Landschaften und Örtlichkeiten Galiciens hat einen stark magnetischen und bildhaften Charakter, am liebsten möchte man den Koffer packen und hinfahren. Bei dem in meinen Augen sehr kleinen Manko, manchmal gerät die Geschichte etwas gefühlüberfrachtet, da spricht wahrscheinlich mein deutsches Herz, was mit dem spanischen Temperament etwas überfordert scheint, kann man getrost ein Auge zu drücken. Ganz oft beim Lesen habe ich mich an den Schatten des Windes erinnert gefühlt, obwohl nichts in der Geschichte daran erinnert, es ist wohl eher die Art des Schreibens, die da etwas in mir triggert. Auf jeden Fall haben wir hier ein tolles Buch, was mich in der letzten Zeit wunderbar unterhalten hat und was beim Lesen die reale Welt verschwinden lässt. Man möchte eigentlich gar nicht mehr auftauchen.


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  • 5 Sterne

    17 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 28.03.2019 bei bewertet

    Gefühlschaos
    Die spanische Autorin Dolores Redondo schreibt mit ihrem Roman „Alles was ich dir geben will“ einen eindrucksvollen Krimi.

    Manuel Ortigaso ist Schriftsteller in Madrid und sein Mann Alvaro ist bei einem Autounfall gestorben. Für Manuel bricht eine Welt zusammen, denn Alvaro hatte Geheimnisse. Alvaro war ein Graf und Vorstand einer adligen Familie. Manuel will wissen, warum Alvaro ihm das nicht mitgeteilt hatte. Manuel fährt nach Galizien, dort steht der Besitz Alvaros. Er lernt Alvaros Bruder und Mutter kennen. Was für ein kaltherzige Familie. Gemeinsam mit einem pensionierten Polizisten sucht er nach Gründen nach dem Autounfall.
    Im Laufe der Zeit tun sich Abgründe auf.

    Die Autorin zeigt das Bild einen skrupellosen eingebildeten und lieblosen Adel. Sie hat einen besonders guten Schreibstil. Sie stellt die Gefühlswelt des Protagonisten besonders gut dar. Der Krimi fesselt von Anfang an, ich konnte ihn nicht aus der Hand legen.
    Das ist ein Roman der besonderen Art, so mag ich es. Ein Krimi Highlight

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