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Alleingang / Jona Hagen Bd.1

Frankfurt-Krimi
 
 
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Ein Sommerabend in Frankfurt. Die Therapeutin Jona Hagen findet ihren jungen Kollegen Alexander Tesch schwer verletzt in ihrer Praxis. Bei Durchsicht seinerUnterlagen muss sie entsetzt feststellen, dass er sie schwer getäuscht hat. Ein heimlicher Besuch in...
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Kommentare zu "Alleingang / Jona Hagen Bd.1"
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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 12.10.2016

    Die Psychotherapeutin Jona Hagen findet ihren Mitarbeiter Alexander Tesch schwer verletzt in ihrer Praxis. Sie informiert die Polizei. Alexander kommt ins Krankenhaus und liegt dort im Koma. Was ist geschehen? Da sie befürchtet, dass eine Patient ihren Mitarbeiter zusammengeschlagen hat, stellt sie ihre eigenen Ermittlungen an. Dabei muss sie feststellen, dass Alexander sie getäuscht hat. Auch der 16-jährige Hendrik war Patient bei Tesch und blockiert nun. Warum aber sucht der Vater von Henrik immer wieder Kontakt zu Jona?
    Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen.
    Die beteiligten Charaktere sind höchst unterschiedlich. Jeder ist ausführlich beschrieben und trägt mehr oder weniger grosse psychische Probleme mit sich herum. Die lebenslustige Jona ist wohl ein wenig blind gewesen, obwohl man doch annehmen sollte, dass sie über ausreichende Menschenkenntnis verfügt. Durch ihre eigenen Ermittlungen ist Jona so sehr in die Geschichte verstrickt, dass es ihr unmöglich erscheint, ihre Erkenntnisse mit der Polizei zu teilen.
    Es ist von Anfang an spannend und immer neue Erkenntnisse sorgen dafür, dass es auch bis zum Showdown so bleibt. Als Leser ist man daher im Zweifel, ob man den Täter auch wirklich schon identifiziert hat. Je mehr man über die Beteiligten erfährt, umso mehr Abgründe tun sich auf.
    Ein Psycho-Krimi, der mir gut gefallen hat.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 03.10.2016

    Jona Hagen, Psychotherapeutin mit eigener Praxis in Frankfurt findet eines morgens ihren Mitarbeiter Alexander Tesch zusammen geschlagen in seinem Büro. Was ist hier passiert? Ist ein Klientengespräch eskaliert? Jona beginnt auf eigene Faust Ermittlungen anzustellen. Dabei muss sie erfahren, dass sie ein komplett falsches Bild von Alexander hat.

    In diesem Krimi spielt die Polizei nur eine sehr untergeordnete Rolle, da Jona ihre Ermittlungen selbst anstellt. Der Frankfurter Kommissar Ulf Steiner spielt da nur eine kleine Rolle, ist aber immer zur Stelle, wenn man (oder Frau Jona) ihn braucht.
    Die einzelnen Protagonisten haben alle ihre kleinen Fehler und Macken und sind so farbig ausgearbeitet, dass ich beim Lesen bald ein klares Bild vor mir hatte. Gerade auch durch die Vielfalt der Persönlichkeiten, die alle irgendein Handycap haben, macht das mit ermitteln besonderen Spass. Ich war mir lange nicht sicher, ob der den ich für den Täter hielt, auch der Richtige war.
    Der Spannungsbogen baut sich sehr schnell auf und bleibt bis zum Showdown konstant hoch. Durch die immer neuen Erkenntnisse über ihren Mitarbeiter und seine Klienten bin ich immer voll im Bilde und mittendrin in der Geschichte.
    Der Schreibstil ist locker und flüssig. Manchmal ging mir die Handlung aber etwas zu schnell und ich musste noch einmal die letzte Seite lesen um die Gesamtheit des Geschriebenen zu erfassen.
    Die Geschichte an sich ist logisch und gut nachvollziehbar aufgebaut und es macht Spass in die Psyche der Einzelnen hinein zu schauen, auch wenn dies manchmal etwas schockierend ist.

    Alleingang ist ein Buch, das ich sehr gerne gelesen habe und ich hoffe auf weitere Ermittlungen von Jona Hagen.

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  • 4 Sterne

    0 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 03.10.2016 bei bewertet

    Jona Hagen, Psychotherapeutin mit eigener Praxis in Frankfurt findet eines morgens ihren Mitarbeiter Alexander Tesch zusammen geschlagen in seinem Büro. Was ist hier passiert? Ist ein Klientengespräch eskaliert? Jona beginnt auf eigene Faust Ermittlungen anzustellen. Dabei muss sie erfahren, dass sie ein komplett falsches Bild von Alexander hat.

    In diesem Krimi spielt die Polizei nur eine sehr untergeordnete Rolle, da Jona ihre Ermittlungen selbst anstellt. Der Frankfurter Kommissar Ulf Steiner spielt da nur eine kleine Rolle, ist aber immer zur Stelle, wenn man (oder Frau Jona) ihn braucht.
    Die einzelnen Protagonisten haben alle ihre kleinen Fehler und Macken und sind so farbig ausgearbeitet, dass ich beim Lesen bald ein klares Bild vor mir hatte. Gerade auch durch die Vielfalt der Persönlichkeiten, die alle irgendein Handycap haben, macht das mit ermitteln besonderen Spass. Ich war mir lange nicht sicher, ob der den ich für den Täter hielt, auch der Richtige war.
    Der Spannungsbogen baut sich sehr schnell auf und bleibt bis zum Showdown konstant hoch. Durch die immer neuen Erkenntnisse über ihren Mitarbeiter und seine Klienten bin ich immer voll im Bilde und mittendrin in der Geschichte.
    Der Schreibstil ist locker und flüssig. Manchmal ging mir die Handlung aber etwas zu schnell und ich musste noch einmal die letzte Seite lesen um die Gesamtheit des Geschriebenen zu erfassen.
    Die Geschichte an sich ist logisch und gut nachvollziehbar aufgebaut und es macht Spass in die Psyche der Einzelnen hinein zu schauen, auch wenn dies manchmal etwas schockierend ist.

    Alleingang ist ein Buch, das ich sehr gerne gelesen habe und ich hoffe auf weitere Ermittlungen von Jona Hagen.

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