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Alle Wege führen nach Morden

Kriminalroman
 
 
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Trixi Gellert geht für ihren neuen Reiseführer auf Recherche- Reise nach Norderney. Doch statt Urlaubsparadiesen findet sie dort eine tote Umweltaktivistin. Und plötzlich steckt Trixi mitten in einer Mörder-Jagd.
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Kommentare zu "Alle Wege führen nach Morden"
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  • 4 Sterne

    14 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 14.06.2013

    „Alle Wege führen nach Morden“ ist der zweite Teil der Trixi-Gellert-Reihe von Christiane Güth.
    Trixi hat keine Lust auf die Recherchen für den Reiseführer, denn die Jagd nach dem Mörder ist viel interessanter. Es gibt hier jedoch keine spannende Ermittlungsarbeit, sondern eine unterhaltsame und amüsante Geschichte. Trixi testet unterschiedliche Anreisemöglichkeiten nach Norderney und verschiedene Unterkünfte dort. Auf der Insel lernt sie den charmanten Piet kennen und zu Hause wartet ihr Freund Alan. Es geht hier auch um Liebe und Eifersucht und bei der Recherchearbeit muss ihre Nichte Rahel helfen. Der Mord wird natürlich trotzdem aufgeklärt und es bleibt auch nicht bei einer Toten.
    Der Schreibstil ist sehr flüssig und das Buch lies sich wunderbar leicht und zügig lesen.
    Mir hat der Roman sehr gut gefallen.
    Wer hier jedoch einen super spannenden Krimi erwartet, der wird enttäuscht.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cachingguys, 08.06.2013

    Trixi Gellert hält sich mit ihren 31 Jahren mit Gelegenheitsjobs über Wasser.Zuletzt schrieb sie die Verlagschronik für Bernold Bellersens Reiseführerverlag.Eigentlich kommt es ihr gar nicht Recht,dass sie nun für den Verlag an dem Geheimprojet „Nordflügel“,ihrer vermeintlichen Idee,die aber eigentlich von ihrer pubertierenden Nichte kam,arbeiten soll.Ihre Recherche wird sie mehrfach nach Norderney führen.Schon bei der Ankunft stolpert sie förmlich über die Leiche einer jungen Frau und es erwarten sie noch mehr kriminelle Energien.Doch mit verschiedenster Hilfe wird sie die Insel wieder sicher machen.Trixi erzählt so launig nett,auf ihre ganz persönliche und leicht chaotische Art,so dass die Seiten nur so vorbei flogen.Wer einen fesselnden Krimi mit detektivischen Ermittlungen erwartet,wird eher enttäuscht werden,stattdessen gibt es kurzweilige Lektüre mit garantiertem Schmunzelfaktor.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyway s., 06.12.2015

    Also wirklich! So wie die Protagonistin lebt, möchte manch einer seinen Urlaub verbringen, obwohl eigentlich ist es quasi dasselbe. Trixi gehört für mich in die neue Generation der komplett Unmotivierten. Sie haben einfach zu viele Möglichkeiten, wollen alles ausprobieren, um das zu finden was Spass macht, viel Geld bringt und extrem wenig anstrengt. So wird studiert, abgebrochen, neu orientiert, studiert, abgebrochen und schlussendlich mit Praktika aufgefüllt. So ein Praktikum absolviert die mittlerweile 31 jährige Trixi gerade in einem Verlag für Reiseführer, und weil sie so gar keine eigenen Vorstellungen mit einbringen kann, ihre halb so alte Nicht aber weitaus pfiffiger ist, klaut sie kurzerhand deren Idee… und prompt bekommt sie eine eigene Recherchereise. Sie soll auf vier verschiedenen Wegen die Nordseeinsel Norderney besuchen und so einen individualen Reiseführer für die verschiedenste Klientel erstellen, vom Campingurlauber bis zum versnobten 5 * Reisenden. Dumm nur das Trixi gleich bei ihrer ersten Ankunft buchstäblich über eine Leiche stolpert. Sowohl ihrer als auch der Kriminalinstinkt ihrer Nichte Rahel und ihrer gemeinsamen Vermieterin Florence erwacht.

    Zuerst habe ich mich an der etwas lebensunfähigen Trixi gestört, aber irgendwie hat die Autorin einen so lustigen und schrägen Humor, so dass ich dies bald vergass. Auch wenn ich mich selbst als etwas reifer, erfahrener etc. beschreiben würde (Trixis grosse Schwester sehr viel ähnlicher), so war es doch auch lustig, sich vorzustellen es wäre anders. Es ist so amüsant zu lesen, das man neben einem Job (vormerklich einem der wenig körperlich und geistig anstrengt) jetzt noch einen (1Personen) Haushalt managen muss. Die Überforderung der Protagonistin ist dabei so herzerfrischend. Die Aufklärung des eigentlichen Verbrechens passiert fast ebenso „verpeilt“. Dabei setzt die Autorin gezielt Spannungsbögen, eine schlüssige Story, fügt ausserdem eine sehr schöne Landschaftsbeschreibung mit ein und hat ein paar wirklich interessante Charaktere gezeichnet.
    Ich habe diesen Kriminalroman genossen, leicht, locker mit einer riesen Portion Humor und Charme finde ich, es ist eine super Strandlektüre. Leider hat mir die Landschaft Beschreibung so gut gefallen, das ich ernsthaft über einen Besuch auf der Insel nachdenke.

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  • 5 Sterne

    cachingguys, 20.06.2013 bei bewertet

    Trixi Gellert hält sich mit ihren 31 Jahren mit Gelegenheitsjobs über Wasser.Zuletzt schrieb sie die Verlagschronik für Bernold Bellersens Reiseführerverlag.Eigentlich kommt es ihr gar nicht Recht,dass sie nun für den Verlag an dem Geheimprojet „Nordflügel“,ihrer vermeintlichen Idee,die aber eigentlich von ihrer pubertierenden Nichte kam,arbeiten soll.Ihre Recherche wird sie mehrfach nach Norderney führen.Schon bei der Ankunft stolpert sie förmlich über die Leiche einer jungen Frau und es erwarten sie noch mehr kriminelle Energien.Doch mit verschiedenster Hilfe wird sie die Insel wieder sicher machen.Trixi erzählt so launig nett,auf ihre ganz persönliche und leicht chaotische Art,so dass die Seiten nur so vorbei flogen.Wer einen fesselnden Krimi mit detektivischen Ermittlungen erwartet,wird eher enttäuscht werden,stattdessen gibt es kurzweilige Lektüre mit garantiertem Schmunzelfaktor.

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