Wolfsmörder

Kriminalroman
 
 
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Waldingers dritter Fall. Ein Wolf streicht durch den Bregenzerwald und versetzt die Einwohner in Aufregung. Bauer Wolfgang hat Angst um seine Schafe und verspricht, das Tier zu erledigen. Es dauert nicht lange und der Wolf wird kopflos verscharrt gefunden....
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Kommentare zu "Wolfsmörder"
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  • 5 Sterne

    13 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irmgard E., 28.11.2015

    Die Einwohner des Bregenzerwald sind in heller Aufregung, ein Wolf durchstreift ihre Wälder. Besonders die Bauern fürchten um ihre Tiere, der Schafzüchter Wolfgang, der mit seiner Frau den Kohlbachhof bewirtschaftet, droht den Wolf zu erschiessen. Kurz darauf verschwindet Wolfgang spurlos, zurück bleiben seine verzweifelte, hochschschwangere Frau Miriam und ihre drei Töchter. Der Kriminalbeamte Waldinger beginnt mit seinem Team zu ermitteln, finden aber nicht die geringste Spur, doch dann taucht der Körper des Wolfs auf, ohne Kopf, hat Wolfgang etwas damit zu tun ?

    Der Schreibstil von Daniela Alge lässt sich sehr flüssig lesen, die Kapitel sind mit Daten überschrieben was ich sehr gut für das zeitliche Verständnis finde. Reinhold Waldinger ist ein sehr einfühlsamer Kriminalist, der sich auch nicht zu schade ist Miriam mit Rat und vor allem Tat zu Seite zu stehen, ein symphatischer Ermittler. Die Geschichte von Miriam und ihrem vermissten Mann Wolfgang ist sehr spannend aufgebaut mit einem für mich überraschenden Ende. Wolfsmörder ist ein Regionalkrimi in dem dort wo es passt auch Dialekt gesprochen wird, ein Genuss für Freunde der Mundart .

    Fazit: Wolfsmörder ist ein sehr gut geschriebener Regionalkrimi den ich vollstens empfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 29.11.2015

    Im Bregenzerwald wird bei einem Waldlauf von einer Läuferin ein Wolf entdeckt, doch zuerst nimmt sie keiner so recht ernst und man schiebt die "Erscheinung" auf die Erschöpfung. Bis dann auch andere behaupten einen Wolf gesehen zu haben.
    Schnell ist das kleine Dorf in zwei Läger geteilt, auf der einen Seite, die Wolfbefürworter und auf der anderen Seite die Wolfgegner, die Angst um ihre Tierzucht haben.
    Wolfgang, ein junger Bauer, der eine Schafszucht betreibt, sagt klar, dass wenn sich keiner um den Wolf kümmert, so muss er das eben in die Hand nehmen. Diese Worte, die vor Zeugen ausgesprochen wurden, brandmarken ihn sofort, als der Wolf tatsächlich einige Zeit später tot und mit fehlendem Kopf gefunden wird. Erschwerend kommt hinzu, dass der Wolf kurze Zeit zuvor wohl eins von Wolfgangs Schafen gerissen hat und Wolfgang nun verschwunden ist.
    Wie soll seine hochschwangere Frau den Hof weiter bewirtschaften und was sagt sie den zwei gemeinsamen kleinen Töchtern , die ihren Papa vermissen?
    Kommissar Waldinger merkt, dass er hier schnell handeln muss und ganz viel Fingerspitzengefühlt walten lassen sollte.


    Der Roman hat mir sehr gut gefallen und der Schreibstil ist sehr flüssig gehalten, was es schwer macht, das Buch zur Seite zu legen.
    Das Dorf, in dem die Geschichte spielt, ist lebendig beschrieben, so dass man das Gefühl hat, ein Teil der Gemeinschaft zu sein. Schnell ergreift man als Leser Partei für die Befürworter oder Gegner und findet in den handelnden Personen zügig Freunde .
    Die Dorfgemeinschaft wird toll herüber gebracht, sei es das Getratsche und der Neid untereinander oder auch die Hilfsbereitschaft, wenn Not am Mann ist. Wie im richtigen Leben ist jeder Bewohner mit seinen Ecken und Kanten dargestellt worden, ebenso auch die Familie um Wolfgang, die natürlich aufgrund seines Verschwindens im Mittelpunkt steht.
    Kommissar Waldinger fand ich als Person auch sehr glaubhaft und sympathisch dargestellt. Neben seiner Arbeit hat er auch noch ein Privatleben, was ich bei Krimis sehr mag, wo es eben auch nicht immer nach Plan läuft.

    Alles in allem ein sehr gelungener Krimi der tolle Unterhaltung verspricht.

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