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Affenhitze / Kommissar Kluftinger Bd.12

Kluftingers neuer Fall | Kluftinger trifft auf Urzeitaffe »Udo«: Der Ausgrabungsort des berühmten Skeletts wird zum Tatort
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Kluftinger kommt ins Schwitzen
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Kommentare zu "Affenhitze / Kommissar Kluftinger Bd.12"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    100 von 173 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ameland, 28.04.2022

    Kluftinger, ein Urzeitaffe und eine Sekte

    Das ist bereits der zwölfte Fall für Kluftinger und seine Crew. Wie auch seine Vorgänger kann das Buch ohne Vorkenntnisse gelesen werden, da der Fall in sich abgeschlossen ist. Ich bin ein Fan dieser Reihe und habe alle Bücher gelesen.

    Dieser Fall verlangt Klufti allerhand ab. Nicht nur dass es eine Affenhitze ist, die die Ermittlungen bei den Wissenschaftlern in der Tongrube erschweren. Nein, er muss sich auch noch mit den Mitgliedern einer obskuren Sekte beschäftigen. Und dann hat er ja auch noch die Aufgaben als Interims-Polizeipräsident am Hals. Auch im privaten Bereich hat er es derzeit nicht leicht. Sein Sohn beschäftigt ein Kindermädchen, dass es zu überprüfen gilt und er muss verhindern, dass Erika Sachen von ihm auf dem Flohmarkt verhökert. Die Mischung aus polizeilicher Ermittlung und Privatleben mag ich sehr.

    Ich mag diesen verschrobenen, aber erfolgreichen Ermittler mit seinen teilweise antiquierten Einstellungen. Und nicht nur die Missverständnisse, die sich ergeben, wenn es um Social Media geht, sind schon ein Brüller.

    Frischer Wind kommt in die Gruppe durch die Einführung einer neuen Ermittlerin und dem zeitweisen Einsatz eines persönlichen Assistenten.

    Der Schreibstil ist einfach und flüssig zu lesen. Witzige Dialoge und skurrile Szene sorgen für Erheiterung. Die eingestreuten Worte im landestypischen Dialekt machen es authentischer, auch wenn mir die „Aussprache“ nicht so leichtfällt.

    Ich hatte beim Lesen ziemlich viel Spass und fühlte mich wieder gut unterhalten. Bin gerne bei einer Fortsetzung wieder mit an Bord.

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  • 5 Sterne

    92 von 166 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tschy, 28.04.2022

    Es war herrlich wieder mal einen Kluftinger Krimi zu lesen. Diesen Mal gibt in Kluftis Heimat Ausgrabungen und natürlich gibt es schon bald eine Leiche. Es hat den Ausgrabungsleiter Professor Brunner erwischt. Frau Dr. Lanz eine der Hauptverdächtigen zaubert immer wieder neue mögliche Täter aus dem Hut. Kluftinger ermittelt auch bei der Sekte, die sich in der Nähe der Grube angesiedelt hat. Mir gefällt diese Mischung aus Krimi und Humor, Kluftinger steigt in die Sozialmedien ein, wie er sie nennt und merkt wie schnell die Zeit auf "Facebuch" vergeht. Aktuelle Themen wie digital detox werden nebenbei aufgegriffen und machen das Buch ganz aktuell. Es wird gegendert, Erika organisiert einen Basar für Flüchtlinge und Kluftinger schleppt jede Menge Sachen an, die verkauft werden können. Die liebgewonnenen Charaktere der anderen Kluftinger Krimis spielen alle wieder mit (Dr. Langhammer, Markus, Yomiko und seine Enkeltocher Maxima, Kluftis Eltern auf dem Fastentrip usw), Lucy, die Neue im Team von Kluftinger, findet auch ihre Rolle und die ist echt Klasse und erfrischend, ansonsten ist das Ermittlerteam geblieben. Es macht einfach wirklich wahnsinnig viel Spass diese Geschichten zu lesen. Ich persönlich liebe ja auch immer die Interaktion von Kluftinger mit Yomikos Vater auf Englisch, die fehlte diesen Mal, dafür hat sich Kluftinger englischer Forschungslektüre gewidmet. Ein rundum gelungenes Buch, herzlichen Dank an die Autoren für viele schöne Lesestunden!

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  • 5 Sterne

    96 von 179 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.L., 28.04.2022

    Udos Knochen
    Ja, 554 Seiten sind viel, ja, der neue Kluftinger ist ein dicker Brocken - aber es macht viel Spass, „Affenhitze“ zu lesen.
    Herrlich, wie die selbstverliebten Leute vorgeführt werden, Langhammer beispielsweise. Oder Politiker. Klufti ist auch wieder von Planeten „Ich verstehe nicht, dass ich stören könnte.“, genial. Ich würde wahnsinnig werden mit ihm. Besonders gelungen sind seine Personenobservierungen, seine Internetversuche, seine Bibliotheksvisite, seine nächtlichen Kühlmethoden, seine Ablenkungsmanöver und und und … . Nebenbei gibt es natürlich wieder einen Mord aufzuklären, ( weniger interessant), man trifft auf mehr oder weniger sonderbare Mitmenschen, bemüht sich nur teilerfolgreich um political Correctness und verfolgt gespannt, wie Klufti versucht, alles zu managen. Unbequeme Arbeiten will ihm ja erstaunlicherweise Niemand abnehmen.
    Eine vergnügliche Abfolge von aberwitzigen Situationen, wie gewohnt vom ebenso einfallsreichen wie klamaukigen Autorenduo Klüpfel und Kobr.
    Ein neuer Pageturner aus dem Ullstein Verlag.

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  • 5 Sterne

    72 von 136 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 28.04.2022 bei bewertet

    Ich habe mich wieder herrlich amüsiert

    Inhalt:
    In Pforzen wurde bei Ausgrabungen in einer Tongrube ein spektakulärer Fund gemacht: Überreste eines Affen, genannt Udo, der die Welt der Paläontologen auf den Kopf stellt. Doch dann findet man ausgerechnet bei einer Feierstunde mit dem Ministerpräsidenten die Leiche des Ausgrabungsleiters, Professor Brunner. Dieser hatte es sich mit vielen Menschen verscherzt. Die Liste der Verdächtigen, die ein Mordmotiv hätten, ist demnach lang.

    Meine Meinung:
    Dies ist der 12. Fall für Kriminalhauptkommissar Kluftinger aus Altusried. Am schönsten ist es sicher, wenn man die Reihe ab dem 1. Band verfolgt hat, aber man kann diesen Teil notfalls auch ohne Vorkenntnisse lesen. Aber Achtung: In dem Fall wird man sich wahrscheinlich doch baldmöglichst Band 1 besorgen wollen. ;-)

    Das Allgäuer Autorenduo Klüpfel und Kobr arbeitet nach dem bewährten Strickmuster: ein Teil verzwickter Kriminalfall, ein Teil Privatleben mit Hindernissen und ein Teil Digital- bzw. Technikphobie des eher konservativen Kriminalkommissars.

    Dabei empfand ich den Kriminalfall hier zwar nicht so spannend wie zum Beispiel den letzten, aber doch durch das Thema sehr interessant. Und da ständig ein neuer Verdächtiger auftaucht, blickt man auch nicht von Anfang an durch, wer der Übeltäter ist.

    Besonders gut gefiel mir, dass Klufti sich das ein oder andere Mal gegen seinen Erzfeind Doktor Langhammer behaupten kann. Auch in Sachen Digitalisierung dringt der Kommissar immer weiter vor, hängt aber natürlich allen anderen trotzdem einen Schritt hinterher.

    Mit Humor ist das ja immer so eine Sache. Mal passt es und mal eher nicht. In den Vorgängerbänden war mir manche Szene auch schon mal zu sehr bemüht, aber in „Affenhitze“ habe ich mich über die Situationskomik und den herrlichen Wortwitz einfach nur köstlich amüsiert und mich so häufig beim Schmunzeln ertappt wie schon lange nicht mehr. Für mich war es daher ein richtiger Wohlfühlkrimi, der für viele entspannende Lesestunden sorgte.

    Die Reihe:
    1. Milchgeld
    2. Erntedank
    3. Seegrund
    4. Laienspiel
    5. Rauhnacht
    6. Schutzpatron
    7. Herzblut
    8. Grimmbart
    9. Himmelhorn
    10. Kluftinger
    11. Funkenmord
    12. Affenhitze

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