Ästhetik des Schwingens
Die Studien dieses Buches verfolgen den Weg von der Ästhetik der Kreativität über das Pulsieren der Ästhetik zur interferentiellen Ästhetik des Schwingens und von der Semiotik, basierend auf den sich gegenseitig ausschliessenden binären Oppositionen, zur interferentiellen Semiotik modaler Intervalle.
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Produktinformationen zu „Ästhetik des Schwingens “
Die Studien dieses Buches verfolgen den Weg von der Ästhetik der Kreativität über das Pulsieren der Ästhetik zur interferentiellen Ästhetik des Schwingens und von der Semiotik, basierend auf den sich gegenseitig ausschliessenden binären Oppositionen, zur interferentiellen Semiotik modaler Intervalle.
Klappentext zu „Ästhetik des Schwingens “
Das Thema der Monographie sind nichtlineare Prozesse, Oszillationen, Resonanzen, Pulsierungen und Schwingungen in Literatur und Kultur, die Edmund Burke als sublim und Immanuel Kant als erhaben bezeichnet haben und für die Walter Benjamin den Begriff der Jetztzeit, Theodor W. Adorno der apparition und Karl Heinz Bohrer den der Plötzlichkeit verwenden. Es handelt sich dabei oft um latente Prozesse, wie sie Hans Ulrich Gumbrecht beschrieb, da diese die allerfeinsten Differenzen reflektieren. Diese unmerklichen Bewegungen und Nuancen sind spezifisch für jene Impulse, welche das epiphane Wesen der Ästhetik des Schwingens verkörpern. In literarischen Ereignissen handelt es sich um synoptische Prozesse und Interferenzen. Von ihnen führt der Weg zum zeitgenössischen Begriff des Erhabenen und zur Ästhetik des Schwingens bzw. zur interferentiellen Ästhetik, die zu Schlüsselbegriffen dieser Publikation wurden.
Inhaltsverzeichnis zu „Ästhetik des Schwingens “
Inhalt: Ästhetik des Erhabenen und das Schwingen - Ästhetik der Wahrnehmung und modale Semiotik - Synoptische Prozesse - Latenzen - Synoptische Karten - Pulsationen - Labile Balancen - Defiguralisierung des Textes - Der Syllogismus als rhetorische Figur - Crossreading als Form von Intertextualität - Poetik der Falte.
Autoren-Porträt von Peter Zajac
Peter Zajac ist emeritierter Professor für Bohemistik und Slowakistik am Institut für Slawistik der Humboldt-Universität zu Berlin und Senior Fellow am Institut für slowakische Literatur der Slowakischen Akademie der Wissenschaften (SAV). Er verfasste die literaturtheoretischen Schriften Tvorivost literatúry (Kreativität der Literatur, 1990), Pulzovanie literatúry (Das Pulsieren der Literatur, 1993) und Auf den Taubenfüsschen der Literatur (1996). Zur bildenden Kunst publizierte er die Monographie Marian Mesko (2005) und gemeinsam mit Barbara Bodorová den Band Obrazy Oskára Cepana (Die Bilder Oskár Cepans, 2006) sowie die Gespräche mit dem Maler Rudolf Fila Mal'ovanie / Milovanie (Malen / Lieben, 2011). Aktuelle Fragen von Kultur und Gesellschaft reflektierte Peter Zajac in den Essaybüchern Sen o krajine (Traum von einem Land, 1996), Krajina bez sna (Land ohne Traum, 2004) und als Mitautor (mit Fedor Gál) in den Bänden 1+1 (1 + 1, 2004), Dvadsatpät (Fünfundzwanzig, 2014) und 2014 (2015).
Bibliographische Angaben
- Autor: Peter Zajac
- 2016, Neuausgabe, 320 Seiten, Masse: 16,9 x 23,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3631663072
- ISBN-13: 9783631663073
- Erscheinungsdatum: 12.01.2016
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