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Adressat unbekannt

Mit e. Nachw. v. Elke Heidenreich
 
 
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Der Deutsche Martin Schulse und der amerikanische Jude Max Eisenstein betreiben in den USA eine gut gehende Kunstgalerie. 1932 entscheidet sich Schulse, mit seiner Familie nach Deutschland zurückzukehren. Eisenstein betreibt die gemeinsame Galerie in San...
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Kommentare zu "Adressat unbekannt"
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  • 5 Sterne

    16 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 29.06.2019

    Das ist eine so wunderbare, zu Herzen gehende Geschichte, sehr subtil und minimalistisch geschrieben.
    Allerdings sollte man – gerade in der heutigen politischen Situation - den Kopf nicht ausschalten.
    Dieses Buch zeigt deutlich, wie verführbar und skrupellos Menschen sind bzw. werden können – und dass Mitläufer genauso gefährlich sind wie aktive Täter!
    Auch, wenn diese Story fiktiv ist: sie hätte genau so passieren können. Das angedeutete Umfeld war so, meine Grosseltern und Eltern haben solche Menschen wie Martin Schulse erlebt: rückgratlos und fanatisch.
    Elke Heidenreich hat völlig recht: dieses kleine Büchlein MUSS Schullektüre werden! Unbedingt! (vielleicht ist es das ja schon?)

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  • 5 Sterne

    7 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 03.10.2018

    Martin Schulse und Max Eisenstein sind beste Freunde. In Amerika betreiben sie gemeinsam eine Kunstgalerie. 1932 entschliesst sich Martin, mit seiner Familie zurück nach Deutschland zu gehen. Regelmässig überweist Max seinem Freund die anteiligen Einnahmen der Galerie.

    Hitler kommt an die Macht. Martin tritt in die Partei ein. Er verändert sich rapide. Er bittet Max, dem Juden, ihm nicht mehr zu schreiben. Max sieht seine Schwester, die in Deutschland ein Engagement als Schauspielerin hat, in Gefahr und bittet - trotz Verbot - seinen alten Freund, ein Auge auf sie haben, doch der ist inzwischen zum Judenhasser mutiert und lässt die einstige Freundin ins Messer laufen, doch er ahnt nicht, zu was Max fähig sein wird.

    "Adressat unbekannt " - Was für ein Buch! Die Geschichte selbst, in Briefform geschrieben, ist lediglich 78 Seiten lang. Sie ist kurz. Sie ist atemberaubend spannend. Sie ist intelligent und aufwühlend. Sie ist der Hammer! Sie lässt mich mit aufgerissenen Augen und offenem Mund zurück - den Atem anhaltend. Bereits 1938 erstmals erschienen, ist sie aktuell wie nie.

    Diese kleine Geschichte fesselt mit präziser Sprache! Ich habe selten ein so geniales Buch gelesen! In nur wenigen Zeilen zeigt dieses Buch, wie sich das Gift der Nationalsozialisten ausbreiten konnte. Unbedingt lesen!

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