Adoleszenz und Arbeit
Das subjektive Verhältnis Jugendlicher zur Erwerbsarbeit
Wie wollen Jugendliche arbeiten, wie entwickelt sich ihr subjektives Verhältnis zur Erwerbsarbeit und welche Rolle spielen dabei gegenwärtige Sozialisationsbedingungen und gesellschaftliche Dynamiken? Der Topos der Selbstverwirklichung in Diagnosen und...
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Produktinformationen zu „Adoleszenz und Arbeit “
Klappentext zu „Adoleszenz und Arbeit “
Wie wollen Jugendliche arbeiten, wie entwickelt sich ihr subjektives Verhältnis zur Erwerbsarbeit und welche Rolle spielen dabei gegenwärtige Sozialisationsbedingungen und gesellschaftliche Dynamiken? Der Topos der Selbstverwirklichung in Diagnosen und Erzählungen zur »Jugend von heute« schreibt sich stetig fort, doch Andreas Fischer zeigt auf Grundlage adoleszenztheoretischer Überlegungen und im Anschluss an arbeits- und jugendsoziologische Debatten, dass dessen Fundament in der Theorie zunehmend brüchig wird. Was das konkret für das subjektive Verhältnis Jugendlicher zur Erwerbsarbeit bedeutet, veranschaulicht er über eine umfangreiche quantitative und qualitative Empirie.
Autoren-Porträt von Andreas Fischer
Andreas Fischer, geb. 1988, lehrt und forscht in den Bereichen der Arbeits-, Jugend- und Kultursoziologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Andreas Fischer
- 2022, 318 Seiten, 3 farbige Abbildungen, 17 Schwarz-Weiss-Abbildungen, Masse: 15,5 x 23,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837662055
- ISBN-13: 9783837662054
- Erscheinungsdatum: 10.08.2022
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