Adam Smith als Moralphilosoph
For several years now, Adam Smith's Theory of Moral Sentiments (1759) has been attracting increasing attention. Smith is concerned not only with the question of rational grounds for moral action, but also and above all with moral feelings and a...
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Produktinformationen zu „Adam Smith als Moralphilosoph “
Klappentext zu „Adam Smith als Moralphilosoph “
For several years now, Adam Smith's Theory of Moral Sentiments (1759) has been attracting increasing attention. Smith is concerned not only with the question of rational grounds for moral action, but also and above all with moral feelings and a corresponding moral education. Thus his theory offers a promising alternative to the theories of David Hume and Immanuel Kant, which have often been cited in past debates. Working from the moral philosophy of Adam Smith, who is known principally as a political economist, it is possible to develop a many-facetted contribution to present-day debates (liberalism, business ethics). This volume, with papers by renowned moral philosophers and Adam Smith scholars, documents the various perspectives from which Adam Smith's moral philosophy is of particular interest today.
Inhaltsverzeichnis zu „Adam Smith als Moralphilosoph “
James R. Otteson: Adam Smith und die Objektivität moralischer Urteile: Ein Mittelweg; Christel Fricke: Genesis und Geltung moralischer Normen - Ein Gedankenexperiment von Adam Smith; Carola von Villiez: Sympathische Unparteilichkeit: Adam Smiths moralischer Kontextualismus; Georg Lohmann: Sympathie ohne Unparteilichkeit ist willkürlich, Unparteilichkeit ohne Sympathie ist blind. Sympathie und Unparteilichkeit bei Adam Smith; Samuel Fleischacker: Smith und der Kulturrelativismus; Charles L. Griswold, Jr.: Fair play, Übelnehmen und der Sinn für Gerechtigkeit: Kritische Überlegungen zu Adam Smith; Aaron Garrett: Adam Smith über den Zufall als moralisches Problem; Stephen Darwall: Smith über die Gleichheit der Würde und den Standpunkt der 2. Person; Vivienne Brown: Moralische Dilemmata und der Dialogismus von Adam Smiths "Theorie der moralischen Gefühle"; Kate Abramson: Tugendideale in Smiths "Theorie der moralischen Gefühle"; Robert C. Solomon: Sympathie für Adam Smith: Einige aktuelle philosophische und psychologische Überlegungen; Allan Gibbard: Angemessenheit und Mittelmass - Wie Gefühle und Handlungen aufeinander abgestimmt werden; Georg Mohr: "Moral Sense" - Zur Geschichte einer Hypothese und ihrer Kritik bei Adam Smith; Karl Graf Ballestrem: David Hume und Adam Smith. Zur philosophischen Dimension einer Freundschaft; Georg Johannes Andree: Zur Natürlichkeit der Moralphilosophie Adam Smiths
Autoren-Porträt
Christel Fricke ist Professorin für Philosophie am philosophischen Institut der Universität Oslo, Norwegen. Hans-Peter Schütt ist Professor für Philosophie an der Universität Karlsruhe (TH).
Bibliographische Angaben
- 2005, 394 Seiten, Masse: 16 x 23,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Christel Fricke, Hans-Peter Schütt
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110180375
- ISBN-13: 9783110180374
- Erscheinungsdatum: 19.09.2005
Rezension zu „Adam Smith als Moralphilosoph “
"Dieser Sammelband verdient seinen Namen wirklich, präsentiert er doch ganz verschiedene Perspektiven auf die Smith'sche Theorie, die zusammengenommen ein äusserst nuanciertes, wenn auch keineswegs widerspruchsfreies Adam Smith-Bild ergeben."
Christian Strub in: Philosophisches Jahrbuch 2/2007"Welch ein Frühlingsvergnügen! Heute schon Adam Smith gelesen? [...] Mit dem Band von Fricke und Schütt steht entdeckungshungrigen Lesern ein verlässlicher und geistvoller Cicerone zur Seite."
Michael Pawlik in: Frankfurter Allgemeine Zeitung Mai 2006
Pressezitat
"Dieser Sammelband verdient seinen Namen wirklich, präsentiert er doch ganz verschiedene Perspektiven auf die Smith'sche Theorie, die zusammengenommen ein äusserst nuanciertes, wenn auch keineswegs widerspruchsfreies Adam Smith-Bild ergeben."Christian Strub in: Philosophisches Jahrbuch 2/2007
"Welch ein Frühlingsvergnügen! Heute schon Adam Smith gelesen? [...] Mit dem Band von Fricke und Schütt steht entdeckungshungrigen Lesern ein verlässlicher und geistvoller Cicerone zur Seite."
Michael Pawlik in: Frankfurter Allgemeine Zeitung Mai 2006
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