Ada oder Das Verlangen
Eine Familienchronik
Diese erotische Liebesgeschichte spielt auf dem fernen Planeten Demonia. Dort gibt es zwar keine Elektrizität, dafür aber Menschen, die lieben.
Der Protagonist Van Veen beschreibt in seinen Memorien seine lebenslange Liebe zu der schönen Ada. Von Kindheit...
Der Protagonist Van Veen beschreibt in seinen Memorien seine lebenslange Liebe zu der schönen Ada. Von Kindheit...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Ada oder Das Verlangen “
Diese erotische Liebesgeschichte spielt auf dem fernen Planeten Demonia. Dort gibt es zwar keine Elektrizität, dafür aber Menschen, die lieben.
Der Protagonist Van Veen beschreibt in seinen Memorien seine lebenslange Liebe zu der schönen Ada. Von Kindheit an werden sie immer wieder aus verschiedenen Gründen getrennt: Ada hat neben ihm noch andere Beziehungen oder Adas Vater stellt sich ihrer Verbindung in den Weg.
Der ihm verfallenen Lucette, Adas jüngere Schwester, verweigert sich Van, und sie geht an ihm zugrunde. Siebzehn Jahre muss er dann noch warten, ehe er sich wieder mit Ada vereint sieht.
Der Protagonist Van Veen beschreibt in seinen Memorien seine lebenslange Liebe zu der schönen Ada. Von Kindheit an werden sie immer wieder aus verschiedenen Gründen getrennt: Ada hat neben ihm noch andere Beziehungen oder Adas Vater stellt sich ihrer Verbindung in den Weg.
Der ihm verfallenen Lucette, Adas jüngere Schwester, verweigert sich Van, und sie geht an ihm zugrunde. Siebzehn Jahre muss er dann noch warten, ehe er sich wieder mit Ada vereint sieht.
Klappentext zu „Ada oder Das Verlangen “
«Ada» ist, selbst in Nabokovs herausragendem Werk, ein leuchtender Solitär. Es handelt von der unmöglichen Liebe zwischen den hochbegabten Geschwistern Ada und Van. Angesiedelt ist die Handlung auf dem imaginären Planeten Antiterra, auf dem sich erstaunlicherweise das alte Russland und das moderne Amerika friedlich überlagern. Die beiden Hauptfiguren, die in ihrer geistigen Überlegenheit faszinierend, aber auch unnahbar und amoralisch wirken, lieben ausser einander nur ihre hochspezialisierten Hobbys (z. B. Entomologie, Botanik, Psychologie, Insektenkunde, russische Literatur oder das Auf-den-Händen-Laufen). Auf ihren Lebenswegen hinterlassen sie, unverschuldet schuldig geworden, eine Spur der emotionalen Verwüstung.Dieses Buch funkelt und provoziert auf jeder Seite und erzeugt eine eigentümliche Stimmung von ekstatischer Hellsichtigkeit. Es steckt voller überraschender Beobachtungen und Gedanken, wilder und abgründiger Erotik. Trotz aller erzählerischen Präzision bleibt es anarchisch in seiner konsequenten Weigerung, die Figuren zu erklären oder gar zu verurteilen. Es ist in Nabokovs Alterswerk der komplexe, an klugen Anspielungen und versteckten Scherzen überreiche Höhepunkt.
Autoren-Porträt von Vladimir Nabokov
Vladimir Nabokov wird am 22. April 1899 in St. Petersburg geboren. Nach der Oktoberrevolution flieht die Familie 1919 nach Westeuropa. 1919-1922 in Cambridge Studium der russischen und französischen Literatur. 1922-1937 in Berlin, erste Veröffentlichungen, meist unter dem Pseudonym W. Sirin. 1937-1940 nach der Flucht aus Nazideutschland in Südfrankreich und in Paris, seit 1940 in den USA. 1961-1977 wohnt Nabokov im Palace Hotel in Montreux. Er stirbt am 2. Juli 1977. Dieter E. Zimmer, geb. 1934, war freier Autor und Übersetzer. Von 1959-1999 war er Redakteur bei DIE ZEIT, davon 1973-1977 Leiter des Feuilletons, danach als Wissenschaftsjournalist mit den Schwerpunkten Psychologie, Biologie, Medizin und Linguistik. Neben zahlreichen weiteren Auszeichnungen erhielt er den Preis für Wissenschaftspublizistik der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Bei Rowohlt war er u. a. als Herausgeber und Übersetzer für die Nabokov-Gesamtausgabe verantwortlich. Dieter E. Zimmer starb 2020 in Berlin. Uwe Friesel, geboren 1939 in Braunschweig, schrieb in enger Anlehnung an das Stück die Lesefassung von «Trummi kaputt», um das Thema allen zugänglich zu machen, die das Stück nicht kennen, und zum Nachlesen und Diskutieren für jene, die es gesehen haben. Dieter E. Zimmer, geb. 1934, war freier Autor und Übersetzer. Von 1959-1999 war er Redakteur bei DIE ZEIT, davon 1973-1977 Leiter des Feuilletons, danach als Wissenschaftsjournalist mit den Schwerpunkten Psychologie, Biologie, Medizin und Linguistik. Neben zahlreichen weiteren Auszeichnungen erhielt er den Preis für Wissenschaftspublizistik der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Bei Rowohlt war er u. a. als Herausgeber und Übersetzer für die Nabokov-Gesamtausgabe verantwortlich. Dieter E. Zimmer starb 2020 in Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Vladimir Nabokov
- 1977, 15. Aufl., 1056 Seiten, 32 farbige Abbildungen, Masse: 11,6 x 19,1 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Herausgegeben: Dieter E. Zimmer
- Übersetzer: Dieter E. Zimmer, Uwe Friesel, Marianne Therstappen
- Verlag: Rowohlt TB.
- ISBN-10: 3499140322
- ISBN-13: 9783499140327
- Erscheinungsdatum: 01.01.1977
Rezension zu „Ada oder Das Verlangen “
"Eine Liebesgeschichte, ein erotisches Meisterwerk, eine philosophische Erkundung des Wesens der Zeit... Ein grosser Roman des wohl brilliantesten Schriftstellers der Gegenwart. Wie Shakespeares 'Sturm' ist 'Ada' der Gipfel eines literarischen Lebenswerkes. Freude und Heiterkeit behaupten sich im Angesicht der Dunkelheit. 'Ada' ist ein grosses Kunstwerk, stahlend und hinreissend, ein Buch voll der Kraft der Liebe und der Phantasie"(New York Times Book Review)"Nabokov ist einer der grössten Erotiker der Literatur unseres Jahrhunderts"(Marcel Reich-Ranicki)
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