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Acht perfekte Morde

Thriller
 
 
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Eine Reihe ungelöster Todesfälle, alle unterschiedlich, doch eine Gemeinsamkeit: Sie alle erinnern an Morde aus der klassischen Kriminalliteratur.

Einst veröffentlichte Malcolm Kershaw, seines Zeichens Buchhändler und Krimi-Liebhaber, eine Liste...
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Kommentare zu "Acht perfekte Morde"
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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Igela, 31.07.2022

    Malcom Kershaw betreibt seinen Buchladen «Old Devils Booksstore» mit viel Herzblut. Bücher und Literatur sind seine Passion, besonders Kriminalromane haben es ihm angetan. Eines Tages sucht ihn FBI Agentin Gwen Malvey auf.

    In England wurden Menschen ermordet und die Verbrechen haben eines gemeinsam. Sie ahmen Verbrechen in Krimis nach, die auf einer Liste notiert sind. Diese Liste hat Malcom 10 Jahre zuvor auf seinem Blog eingestellt und darauf finden sich Buchtitel, die aus seiner Sicht die acht perfekten Morde in der Literatur beschreiben.






    Was für ein aussergewöhnlicher und neuer Plot. Verbrechen, die den Ursprung in einem fiktiven Kriminalroman haben, werden vom Mörder kopiert. Die Liste dieser perfekten Morde hat der Literaturkenner und Buchliebhaber Malcom Kershaw erstellt. Lange fragt man sich, wie und ob der Buchhändler in die Verbrechen involviert ist.

    Hat er nur die Idee geliefert oder steckt er tiefer in der Geschichte drin?

    Literatur, Geschichten und die Arbeit der Schriftsteller sind die zentralen Themen, neben den Verbrechen natürlich. Das kommt ab und zu etwas trocken daher. Dies zum Beispiel, wenn ich an Gespräche über Autoren, die gefallen oder eben nicht, denke. Da kommt leider die kriminalistische Seite zu kurz.

    Kershaw ist wohl die Figur, der Bücherfans mit Verständnis entgegentreten. Er hat nicht nur einen Hang zum Sammeln der Geschichten zwischen zwei Buchdeckeln und kann sich oft nicht von Büchern trennen. Er hat auch ein grosses Wissen und erzählt gerne über seine Leidenschaft. Was oftmals, wie oben schon erwähnt, etwas trocken und langatmig geraten ist. Dazu kommt, dass der Buchhändler das ganze Buch über in Ich Perspektive erzählt, was einerseits ein grosses Verständnis für die Figur bedeutet und andererseits einseitig sein kann.

    Witzig empfand ich die Schleichwerbung für den Penguin Verlag und Randomhouse, die eingeflochten wurde.

    Als Fan von Peter Swanson schätzte ich bisher immer, wie er aus alltäglichen Szenen eine Geschichte mit viel Thrill macht. «Acht perfekte Morde» empfand ich als durch und durch konstruiert und über weite Teile des Buches habe ich den Thrill vermisst. Leider muss ich, im Gegensatz zu seinen anderen von mir gelesenen Büchern, dieses Mal auch einen Abstrich in Sache Langatmigkeit machen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    holdesschaf, 17.09.2022

    Spannend mit vielen sich wiederholenden Erklärungen
    Buchhändler Malcom Kershaw wird von einer FBI-Agentin in seinem Laden aufgesucht. Sie meint eine Verbindung zwischen einigen kürzlich geschehenen Tötungsdelikten und einer Liste von Büchern hergestellt zu haben, die Malcolm vor Jahren im Blog der Buchhandlung gepostet hatte: Acht perfekte Morde. Darin beschreibt Malcolm die Inhalte der Krimis recht genau. Zunächst glaubt er verdächtig zu sein, doch die Agentin bittet ihn um Hilfe und bald vermuten sie den Täter sogar in Malcolms Umfeld. Wer könnte seine Liste für eigene Mordpläne missbrauchen? Und was verschweigt Malcolm?

    Das Cover war nichts Besonderes, aber die Inhaltbeschreibung hat mich sofort angesprochen. Was für eine tolle Idee, einen Mörder eine vollkommen harmlose Blogliste von Kriminalromanen als Vorlage für echte Morde nutzen zu lassen. Man fragt sich sofort, was das für Bücher sind, was für perfekte Taten und wer so dreist sein könnte, sie zu nutzen. Die Liste wird sehr früh präsentiert, leider musste ich feststellen, dass ich als Krimifan die wenigsten kannte, da sie sehr weit in die Vergangenheit reichen. Wenigstens steht einer von Agatha Christies Roman darauf, den ich gelesen habe. Der Autor lässt Malcolm die Fälle aber im Blog vorstellen (Achtung Spoiler!). Die Verbindung, die die Agentin sieht, ist für mich nicht ganz eindeutig, aber gut, Malcolm ist sehr hilfbereit. Allerdings macht er den Leser auch darauf aufmerksam, dass man ihm wohl auch nicht trauen kann. Ansonsten lebt der Buchhändler sehr in sich gekehrt mit wenigen Freunden und Bekannten und man wird nicht so recht warm mit ihm. Seine positivste Eigenschaft ist seine freundliche Art.

    Im Laufe des Falles lernen wir Malcolm aber immer besser kennen, erfahren Geheimnisse und sind vollauf damit Beschäftigt im Trüben zu fischen. Dabei werden leider die begangenen Verbrechen samt Inhalten der Liste etwas häufig wiederholt. Diese Stellen sind dann ein bisschen langatmig, da sich kaum Neues ergibt. Dafür ist der Schreibstil ansonsten doch recht spannend und fesselnd. Man könnte sich jeden in Malcolms Umkreis als Täter vorstellen und sucht hinter jeder Geste und jedem Wort etwas Auffälliges. Das macht den Thriller auf der anderen Seite wieder recht kurzweilig.

    Die Lösung präsentiert sich in einem Showdown, der wieder ähnlich war, wieder Rest des Buches, mal Neues, mal Wiederholung. Auf die Auflösung und die Wendungen wäre ich nicht gekommen. Von daher hat das Buch auf jeden Fall 4 Sterne verdient.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hornita, 12.08.2022

    Solide Unterhaltung;
    Malcom, genannt Mal, wird vom FBI kontaktiert, weil möglicherweise ein Serienmörder seine Bücherliste der „Acht perfekten Morde“ nachspielt und Leute tötet. Da es vermeintlich perfekte Morde sind, ist es teilweise schwer, überhaupt festzustellen, ob die Todesfälle verdächtig sind oder natürliche Ursachen haben. Der Witwer Mal wird sehr sympathisch dargestellt, er lebt relativ zurückgezogen und arbeitet in seinem Buchladen. Die Geschichte wird aus der Sicht Mals geschildert und seine Gedanken zu den verschiedenen Büchern nehmen einen grossen Teil ein. Dadurch lernt man einige Krimiklassiker kennen, die man vielleicht noch gar nicht kennt. Das hat mir gut gefallen. Ab und zu gibt es Rückblenden zu früheren Stationen in Mals Leben. Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich flüssig lesen, ist aber nicht besonders spannend. Am Ende wird alles aufgelöst, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich nicht doch irgendwas nicht verstanden habe – eine mögliche Referenz zum Geschehen in einem der erwähnten Klassiker zum Beispiel. Das Buch bietet solide Unterhaltung und hat durch die Verweise auf alte Klassiker einen charmant-nostalgischen Unterton.

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