A Simple Favor - Nur ein Gefallen

Thriller
 
 
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Stephanie, fürsorgliche Mutter, viel gelesene Mom-Bloggerin und jung verwitwet, hilft gerne aus; erst recht, wenn ihre glamouröse Freundin Emily, PR-Chefin eines New Yorker Modedesigners, sie darum bittet.
Doch als sie an diesem Tag Emilys fünfjährigen...
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Kommentare zu "A Simple Favor - Nur ein Gefallen"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Haliax, 10.05.2017

    Als eBook bewertet

    Der Debütroman „Nur ein kleiner Gefallen“ von Darcey Bell handelt von der jungen Mutter, Emily, die spurlos verschwindet. Zuvor bat sie ihre beste Freundin, Stephanie, um einen kleinen Gefallen. Da Emily noch länger in der Arbeit festsitzt, sollte sie ihren Sohn Nicky zu sich nehmen. Nachdem Emily am nächsten Tag noch immer nicht aufgetaucht ist, macht sich Stephanie zunehmend mehr Sorgen. Erst als Sean, der Vater von Nicky, von einer Geschäftsreise zurückkommt, Emily telefonisch nicht erreicht, beschliessen Stephanie und Sean die Polizei zu verständigen. Die Ermittelungen laufen vorerst nicht wie erhofft, bis sie einen schrecklichen Fund machen..

    Das Buch ist in Blogeinträgen von Stephanie und Leseabschnitte mit der Perspektive von Stephanie, Emily oder Sean aufgeteilt. Die kurzen Kapitel mit Stephanie´s Blogeinträge fand ich zwischendurch eine gute Abwechslung zum Perspektiventeil, zudem bekommt man einen besseren Einblick in Stephanie´s psychischen Zustand.
    Die Charaktere haben alle ihr Päckchen zu tragen. Generell sind die Charaktere - ihr Wesenszug, ihre Vergangenheit und ihre Persönlichkeit – gut ausgearbeitet und erwecken Gefühle beim Leser. Anfangs versucht man positive Eigenschaften in den Charakteren zu suchen, während sie mit jedem Kapitel mehr Antipathiepunkte sammeln.
    Jedoch fällt es öfters schwer ihr Verhalten als realistisch zu erachten. Einige Handlungsstränge wirken übertrieben und können mit dem realen Leben schwer vereinbar sein.

    Seit Beginn des Buches, war die Spannung allgegenwärtig und man wird mitgerissen. Daher war es leicht das Buch in 2 Tagen auszulesen. Es liegt zweifellos an den vielen Geheimnissen, die dieses Buch verbirgt. Einige Geheimnisse konnte man erahnen, während andere eine Überraschung waren.
    Das Ende war unspektakulär und ab Mitte des Buches gewissermassen vorhersehbar. Ich hätte mir zum Ende noch ein Highlight oder eine Überraschung gewünscht. Nach Beenden des Buches bleiben für meinen Geschmack zu viele offene Fragen.

    Fazit
    Die Spannung konnte man fühlen. Die Geheimnisse waren zum Teil überraschend. Die Charaktere wurden gut konstruiert, jedoch konnte die Handlung nur anfangs überzeugen. Einige Einzelheiten sind meiner Meinung unrealistisch und die vielen offenen Fragen sind zum Schluss nur teilweise beantwortet. Ein mittelmässiger Thriller mit Höhen und Tiefen. Ich vergeben 2.5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isaopera, 07.07.2017

    Als eBook bewertet

    "Nur ein kleiner Gefallen" war für mich ein Ausflug in das Genre "Thriller", den ich lese für gewöhnlich hauptsächlich Romane. Die Geschichte interessierte mich jedoch spontan und ich mag Thriller, in denen vor allem psychologische Spannung aufgebaut wird.
    Dies gelingt der Autorin hier auch durchaus gut. Es gibt drei zentrale Figuren: Stephanie, ihre Freundin Emily, die verschwindet, und deren Mann Sean. Zunächst scheinen die Rollen des "Guten und Bösen", wenn man es so nennen kann, ganz klar verteilt zu sein, aber schon bald merkt man, dass nichts so ist, wie es scheint.
    Soweit so gut, alles recht spannend, auch wenn gerade die Dominanz von Stephanie im ersten Teil mit ihren Mum-Blogeinträgen teilweise auch etwas die Spannung nahm. Mehr möchte ich inhaltlich erstmal gar nicht verraten, denn es ist bei diesem Buch doch recht leicht, wichtige Dinge zu spoilern. In jedem Fall ist es so, dass das Buch quasi dreigeteilt ist und für mich der mittlere Teil am stärksten war. Einiges war sehr perfide und gut durchdacht, gerade im letzten Teil nahm es für mich aber dann deutlich an Qualität ab und war irgendwie nicht mehr so stringent. Ich hatte das Gefühl, die Autorin konnte sich hier nicht so recht für einen Weg oder eine Auflösung entscheiden und eierte ein wenig herum.
    Letztendlich konnte mich der Schreibstil nicht 100% überzeugen, da es doch sprachlich teilweise recht simpel ist.

    Für mich ein gutes Buch, durchschnittlich, aber kein besonderer Spannungsknüller. Daher 3 Sterne und eine bedinge Leseempfehlung.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone L., 07.04.2017

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch hat in mir ein Wechselbad der Gefühle ausgelöst. Am Anfang taten mir Stephanie, Sean und sein Sohn Nicky sehr leid. Denn sie betrauerten den Verlust von Emily. Mir gefielen die Blogeinträge überhaupt nicht, denn die fand ich total langweilig und belanglos und diese ständige Anrede zum Beginn mit „Hey Moms“ nervte mich voll. Anscheinend war das für Stephanie aber eine Art Ventil, um mit ihrem Leben klar zu kommen. Doch dann war ich sehr fassungslos, denn so kurz nach der Todesnachricht und Beerdigung sofort umzuschalten und den Mann der besten Freundin zu begehren – das geht ja gar nicht. Sean spielte das alles brav mit und fand das wohl auch noch toll, so begehrt zu werden. Bis dahin war das Buch meiner Meinung nach, trotz flüssigem Schreibstil, eher langweilig, vorhersehbar und wirkte sehr konstruiert. Dann jedoch nahm das Buch einen komplett anderen Verlauf, wie ich es mir vorgestellt habe. Da wurden ziemlich viele Themen angesprochen, wie Mord, Familiengeheimnisse in beiden Familien, Versicherungsbetrug, es wurde manipuliert wo es nur geht und auch wenn das alles trotzdem noch etwas konstruiert wirkte, war ich fasziniert, welche Wendung die Autorin hier eingebaut hat. Was mir leider nicht so gefiel, das war die Spannung. Die kam bei mir einfach nicht so auf und bei einem Thriller sollte das halt schon so sein. Von daher ist das Buch zwar sehr lesenswert, wegen der darin enthaltenen Wendung, aber wer atemlose Spannung sucht, der ist hier an der falschen Adresse.

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