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42 Grad

Thriller
 
 
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SONNE. HITZE. TROCKENHEIT. UND DAS IST ERST DER ANFANG ...

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Kommentare zu "42 Grad"
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  • 5 Sterne

    14 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    blubb97, 19.07.2020

    Mega cool und sehr interessant
    Ein heisser Sommer in Europa. In der Form bereits einige Male in den letzten Jahren vorgekommen. Jetzt aber wird das Trinkwasser zu einer echten Mangelware. Und die Wasserwerke haben weitere Probleme... Irgendwer hat sie gehackt. Dazu kommen Waldbrände... Schon bald gibt es überall Wasserflüchtlinge und die Europäische Union vor einem ernsthaften Problem. Kann das Problem gelöst werden?

    Der Autor Wolf Harlander hat hier ein sehr tolles Buch geschrieben. Vom Schriebstil her hat es mich sehr an Marc Elsberg erinnert.
    Die Charaktere sind so vielfältig und es kommt zu immer neuen spannenden Momenten, bei denen sich die Charaktere auch näher kommen. Das Thema ist super gut umgesetzt worden und macht dieses Buch zu einer sehr spannenden Lektüre, die sich absolut lohnt zu lesen.

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  • 5 Sterne

    13 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 20.06.2020

    Das Cover ist passend farblich zur Hitzewelle, die, wie im Klappentext berichtet, über ganz Europa einbricht, gestaltet.

    Der Schreibstil liest sich leicht verständlich und sehr lebendig.

    Das Wasser, das zentrale Element der Natur, wird durch die anhaltende Hitzewelle in Europa der Erde entzogen. Überall in der Natur herrscht Trockenheit, Verfall und Verwesung. Wasserflüchtlinge ziehen von Ort zu Ort, um an das "köstliche Nass" zu gelangen.

    Hydrologe Julius Denner und IT-Spezialistin Elsa Forsberg entdecken unabhänigig voneinander geheime Zusammenhänge und erzielen überraschende Erkenntnisse.

    Das beängstigende Horrorszenario in Deutschland wird vom Autor packend erzählt. Es ist sehr interressant zu verfolgen, wie die eigentliche Versorgung mit dem Trinkwasser erfolgt.

    Mitten in der Handlung wird von Einzelschicksalen berichtet, die extrem unter dem Wassermangel leiden.

    Politik, Wirtschaft und Medien halten zusammen; an die Aussenwelt dringen über die kommende Katastrophe keine Informationen. Viele skrupellose und profitgierige Menschen kommen jetzt auf die Bildfläche.

    Das Buch ist von Anfang an extrem spannend zu lesen. Die existenzielle Bedrohung wird wirklichkeitsgetreu dargestellt. Man hält bei diesem Angstszenario so manches Mal die Luft an.

    Fazit:

    Ein super spannender und hochbrisanter Thriller!

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  • 3 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laura W., 30.09.2020

    In Deutschland erlebt man einen Jahrhundertsommer, die Freibäder sind voll, die Menschen sonnen sich. Keiner ahnt, dass diese Hitze anhält und die Seen und Flüsse austrocknen. Zudem sind bald Waldbrände die Tagesordnung, die Felder verdorren...
    -Als bei Karen kein Wasser mehr aus der Leitung kommt, macht sie sich mit ihren beiden kleinen Kindern auf, wie tausend andere "Wasserflüchtlinge", einen Ort mit mehr Wasser zu erreichen.
    -Florian kämpft derweil bei der freiwilligen Feuerwehr mit den verheerenden Waldbränden
    -Der Schweizer Noah will mit seiner Familie in Urlaub fahren, aber durch die Hitzewelle muss der Experte für Wasserbau seinen Urlaub verschieben, bei der Arbeit wird er dann beinahe ermordet. Wem wird er gefährlich? Bald lernt Noah auch Julius und Elsa kennen
    -Julius ist Hydrologe, Elsa IT-Spezialistin. Gemeinsam suchen sie nach dem Grund, der hinter der Hitze und anderen Störfällen steckt

    Ich bin soweit gut ins Buch reingekommen, da der Schreibstil angenehm zu lesen ist, aber auch relativ ausschmückend dabei. Das Thema des Thrillers ist "brandaktuell", die Sommer werden immer heisser, die Hitze nimmt zu, auch in Deutschland. Dass das Wasser knapp werden könnte ist eine beängstigende Vorstellung und natürlich habe ich mir während der Lektüre auch einige Gedanken dazu gemacht! Soweit so gut. Dennoch konnte mich das Buch nicht vollständig von sich überzeugen. Gerade die erste Hälfte des Buches zieht sich doch relativ in die Länge und die Handlung tritt öfter mal auf der Stelle, hier hätte man meiner Meinung nach straffen können, damit keine Längen entstehen.

    Ausserdem bleibt das Buch trotz seiner über 500 Seiten recht oberflächlich. Die Charaktere haben nicht alle die Tiefe, die ich mir gewünscht hätte, alle sind auf ihre Weise recht sympatisch aber die ersten 100 Seiten musste ich doch viel nachsehen, wer nun wer ist.
    Worauf das Buch herausläuft, bzw wer dahinter steckt, war mir nach ca. der Hälfte des Buches relativ klar, und meine Vermutung hat sich dahingehend auch bestätigt, es war keine Überraschung für mich.
    Die Charaktere handeln meist nachvollziehbar, aber gerade die Nebenhandlung von Karen und Florian fand ich gegen Ende überhaupt nicht mehr authentisch. Ausserdem habe ich bis zuletzt nicht verstanden warum Julius und Noah kaum Durstgefühl verspüren, während bei Karen ständig die Flaschen wieder knapper werden. Haben sie eine eigene Reserve? Genauso die Mitarbeiter des BKA. So kam es mir vor als wäre das Buch etwas mit angezogener Handbremse geschriebenen und nicht bis zum Ende durchdacht.
    Ebenso warum sich Noah kaum Gedanken um seine Familie macht, ausser wenn mal wieder sein Telefon klingelt, fand ich nicht wirklich glaubwürdig.

    Fazit: In einigen Dingen hat mir das Buch sehr gut gefallen, das Thema ist aktuell und regt auf jeden Fall zum Nachdenken an! Aber es ist nicht alles ganz bis zum Ende gedacht und manche Thematiken werden mir auch zu Oberflächlich abgehandelt. Meiner Meinung nach kann man das Buch gut lesen, muss man aber nicht unbedingt.

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